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Der Bürgermeister
damit ein wichtiges
Zeichen für und in
unserer Gemein-
schaft gesetzt
haben. Eine der-
artige Veranstal-
tung kann natürlich
nicht regelmäßig
bzw. gar jährlich
stattfinden, aber
wir sollten uns
schon gemeinsam
überlegen, ob wir
z. B. den Tag der
Vereine im 5-Jahres-
Rhythmus oder eine
Ausstellung im
Gemeindehaus alle
paar Jahre oder
Leisach erinnert sich in kürzeren Abständen zu einem fixen Bestandteil im Jahresablauf werden
lassen wollen. Noch einmal allen Beteiligten ein herzliches Vergelt´s Gott.
Die Unwettersituation Ende Oktober hat sich, wie bereits erwähnt, in unserer Gemeinde
eigentlich ausschließlich im Wald als Schaden stiftend herausgestellt. Es müssen ca. 5.000 bis
6.000 Festmeter an Windwurf verzeichnet werden, die es zu beheben gilt, in aller Eile, dabei
aber mit der erforderlichen Sorgsamkeit und unter Berücksichtigung der notwendigen Schutz-
maßnahmen. Für die Einsätze bei teils privaten Kellerüberflutungen und für das voraus-
schauende Handeln z. B. in Bezug auf gewisse Gemeindestraßensperren darf ich der
Freiwilligen Feuerwehr unter dem Kommandanten Klemens Kreuzer ein herzliches Dankeschön
aussprechen. Auch möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass unsere Feuerwehr bei den ersten
Aufräumarbeiten bei der Jausenstation Galitzenklamm der Nachbarwehr hilfreich zur Seite
gestanden ist. Wir alle können froh sein, dass keine größeren Schäden
aufgetreten sind, was wohl auch dem Umstand zu verdanken ist,
dass die Niederschläge vor allem südlich der Drau stattgefunden haben
und deshalb die besiedelten Gemeindegebiete großteils verschont
geblieben sind. Jedenfalls ist uns unter anderem damit auch
wieder die Notwendigkeit aller bereits errichteten Schutzbauten