Physiotherm Beratungscenter Lienz
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A-9900 Lienz
Telefon 04852 64230
Mobil 0664 73870945
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Trifft Sonnenlicht auf die Haut, so
wird das lebenswichtige Vitamin D pro-
duziert – es kommt auch zur Ausschüt-
tung von Endorphinen, also „Glücks-
hormonen“.
Bekommt man zu wenig Sonnenlicht
ab, so kann dies zu Antriebslosigkeit
und depressiven Verstimmungen führen.
Aber Vorsicht: Es reicht eine Viertel-
stunde täglich mit freien Unterarmen
Sonnenlicht zu absorbieren. Zuviel Son-
nenlicht ist bekanntlich auch nicht gut.
Die Eigenschutzzeit (Zeitdauer, die man
die ungeschützte Haut maximal der
Sonne aussetzen kann) hängt vom je-
weiligen Hauttyp ab. Sonne wirkt auch
im Schatten und unter Sonnenschirmen,
sofern diese nicht aus UV-abweisendem
Stoff bestehen. Auch ein dünnes weißes
T-Shirt lässt die Strahlen durch und
schützt nicht vor Sonnenbrand - hinge-
gen aber UV-Schutz-Kleidung und eine
großzügige Menge an Sonnencreme
und ein hoher Lichtschutzfaktor.
Der Sirup aus Spitzwegerichblättern
und Fichtentrieben hilft bei trockenem
krampfartigen Husten und Heiserkeit.
Für einen hausgemachten Hustensirup
braucht man zwei Handvoll Spitzwe-
gerichblätter, eine Handvoll frische
Fichtentriebe und Zucker. Die frisch ge-
sammelten Spitzwegerichblätter grob
zerkleinern, auch die Fichtentriebe.
Dann in ca. 1 cm hohe Schichten ab-
wechselnd in ein Glas füllen: Blätter,
Zucker, Triebe. Die einzelnen Schichten
gut andrücken. Mit einer Zuckerschicht
abschließen. Glas verschließen und für
ca. vier Wochen in den Kühlschrank
stellen. Anschließend den gewonnen
Sirup in kleine Flaschen abfüllen und
mehrmals täglich einen Teelöffel
davon einnehmen. Im Kühlschrank ist
der Sirup sechs Monate haltbar.
GESUNDHEIT
PUSTERTALER VOLLTREFFER
JUNI/JULI 2016
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Sonne ist für den Menschen äußerst wichtig, aber der Schutz vor UV-Strah-
len auch, um nicht letztendlich Hautkrebs (siehe Bild) zu riskieren.
Richtiger Schutz vor
den UV-Strahlen
Sonne tut dem Menschen gut. Aber man muss sich auch vor den
UV-Strahlen schützen, um nicht einen schweren Sonnenbrand oder
letztendlich Hautkrebs davon zu tragen.
Ein Hustensirup zum
„Selbstmachen“
Wenn der Husten so richtig festsitzt
oder der Schnupfen gar nicht mehr
weg will, dann kann ein Wickel aus
Zwiebeln gute Dienste tun. Dafür be-
nötigt man ein bis zwei Zwiebeln, ein
Tuch aus dünnem Baumwollstoff
(Innentuch), Faden, ein saugfähiges
Zwischentuch und ein wärmendes
Außentuch (z. B. Schal). Zwiebeln u. a.
im Wasserbad erwärmen und klein
schneiden – anschließend in das mitt-
lere Drittel des Innentuchs legen,
daraus ein Päckchen falten und gut zu-
binden und auf die Brust legen. Zwi-
schentuch und Außentuch darüber
legen. Einmal täglich, eine halbe bis
eine Stunde, mindestens 15 Minuten
nachruhen.
Zwiebel-Wickel gegen
Verkühlung
Mit Zwiebeln lässt sich ein sehr hilfreicher Brustwickel machen, der
entkrampfend, schleimlösend und hustenstillend wirkt.
Ein Brustwickel mit Zwiebeln hilft bei festsitzendem Husten und Schnupfen.
Mit Spitzwegerichblättern und Fichtentrieben lässt sich ein hilfreicher
Hustensirup herstellen.