VP 2015 04 - page 21

WIRTSCHAFT
PUSTERTALER VOLLTREFFER
APRIL/MAI 2015
21
Schülerzahlen in den
Mittelschulen
Im Schuljahr 2014/15 gab
es in Südtirol 89 Mittel-
schulen, die von 17.076
Jugendlichen besucht wur-
den. 453 Schüler mussten
die Klasse wiederholen.
An Südtirols Mittelschulen
sind 1.627 Schüler ohne
italienische Staatsbürger-
schaft eingeschrieben.
Dies entspricht einer
Quote von 9,5 Ausländern
je 100 Eingeschriebenen.
931 Schüler (davon 682
Ausländer) nehmen nicht
am Religionsunterricht teil,
was einem Anteil von 5,5
Schülern je 100 Einge-
schriebenen entspricht.
Die Anträge reicht man on-
line über den E-Government-
Service
egov.bz.it/studienfoerderung
ein. Um Zugang zum E-Go-
vernment-Service zu bekom-
men, muss man sich mittels
Bürgerkarte/Gesundheitskarte
identifizieren (Grüne Nummer:
800 816 836). Sollten man in
der Vergangenheit im Amt für
Hochschulförderung einen ak-
kreditierten Account samt Be-
nutzername und Passwort er-
halten haben, so kann dieser
weiterhin benutzt werden.
Jene Studierenden, die keine
Bürgerkarte/Gesundheitskarte
besitzen, können sich im Amt
für Hochschulförderung einen
zertifizierten Account erstellen
lassen. Die Wettbewerbsaus-
schreibung und weitere Infor-
mationen sind unter
-
vinz.bz.it/bildungsfoerderung
zu finden.
Weitere Auskünfte auch te-
lefonisch unter Tel.
0039/0471-412947 oder 0471
412934 sowie per E-Mail
(hochschulfoerderung@pro-
vinz.bz.it).
Gute Studiennoten zahlen sich
für Studenten in Südtirol auch
finanziell aus.
„Unsere Landwirtschaft wird
künftig stärker auf veredelte
Produkte aus allen Landwirt-
schaftsbereichen angewiesen
sein, um die hohen Auszah-
lungspreise, die unsere Grund-
produkte erzielen, auch in Zu-
kunft aufrecht zuerhalten – auch
um kleineren Landwirtschafts-
betrieben ein ausreichendes
Einkommen zu bieten“, ist Lan-
desrat Arnold Schuler über-
zeugt. Er setzt sich deshalb für
die Stärkung und einen weite-
ren Ausbau des Angebotes an
regionalen Produkten ein.
Weissenhof in Vilpian
Bereits etliche anfängliche
Nischenprodukte konnten sich
auf dem Markt etablieren. So
etwa der naturtrübe Apfelsaft
vom Weissenhof in Vilpian. Seit
über 30 Jahren produziert und
vermarktet Familie Kerschbau-
mer naturtrübe Apfelsäfte.
„Durch eine stetige Entwick-
lung der Produkte und neue,
innovative Ansätze können ge-
rade kleine Produzenten ihren
Platz auf dem Markt finden und
mit Qualität überzeugen“, resü-
miert Landesrat Schuler.
„Kooperationen sind
wichtig“
Dafür notwendige Investitio-
nen dürfen auch für kleinere
Betriebe kein Hindernis dar-
stellen. Aus diesem Grund
setzt Schuler auf Kooperatio-
nen. „Dank einer gemeinsamen
Nutzung können Investitionen
durch eine höhere Auslastung
schneller amortisiert werden,
und es können Kooperationen
entstehen, die einen Mehrwert
für jeden einzelnen Produzen-
ten schaffen“, regt er an.
Geld für Studierende bis 30. April
Bis Ende April können Studierende noch um ein Leis-
tungsstipendium oder eine -prämie ansuchen.
Astat-Kurzmeldung
Nischenprodukte gewinnen stark an Bedeutung
Veredelte regionale Produkte liegen immer mehr im Trend. LR Arnold
Schuler sieht sie als wichtige künftige Einnahmequelle.
Der
natur-
trübe
Apfel-
saft
vom
Weis-
senhof
in Vil-
pian.
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