„Eventtipps“
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ustertaler
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Feber/März 2015 • Jahrgang 9 • Nr. 2
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Ein Zuchtrind im Hof des Brunecker „Hotel Post“ der Familie von Grebmer, 1882. Der Pinzgauer war in früheren Zeiten ein klassisches
Dreinutzungsrind, wurde also neben Milch und Fleisch auch wegen seiner Zugkraft gehalten. Und als die Fotografie „modern“ wurde,
ließen sich viele Halter mit ihren Haus- und Nutztieren fotografieren (siehe Seite 6). Laut der Roten Liste der Gesellschaft zur Erhaltung
alter und gefährdeter Haustierrassen e. V. (GEH) ist die Pinzgauer Rinderrasse heute gefährdet, einst war sie die weit verbreitetste Rasse
in ganz Tirol.
Fotograf: Alois Kofler; Sammlung von Grebmer – TAP
