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Seit Jahren kämpfe ich für

die

Peripherie

und unsere

Menschen.

Wie kann es jedoch uns Ge-

meindeverwaltern gelingen,

gute Arbeitsplätze und Per-

spektiven in unseren Dörfern

zu bewahren, um drohende

Abwanderung zu verhindern,

wenn am Beispiel unserer drei

kleinen Krankenhäuser Inni-

chen, Sterzing und Schlanders

ohne Not die besten Arbeits-

plätze abgebaut bzw. nicht

mehr nachbesetzt werden

(Stichworte Primariate).

Die Ansiedlung diverser

Landesämter in den Periphe-

rien für unsere Ortschaften ist

ein wichtiges Ziel. Für die

junge Generation würden sich

so Chancen auf

attraktive Ar-

beitsplätze in der Nähe

erge-

ben. Auch das mindert Verkehr

auf unseren Straßen und nach,

in und von Bozen zurück.

Wieso darf die Entschei-

dungskompetenz zur Beförde-

rung unserer Schülerinnen und

Schüler zu entlegenen Höfen

und am Berg nicht in der Hand

der Gemeinden liegen? Wo ist

der Mehrwert, wenn das Land

mitredet?

Warum kommen bei der

heutigen Digitalisierung der

Bürgerdienste immer noch

mehr Zettel dazu?

War es nötig, übergemeind-

lich gut funktionierende Touris-

musverbände, die von vielem

ehrenamtlichem Einsatz

ge-

prägt waren, einer auch teuren

Reform zu opfern, die einen

weiteren Schritt zu einer seelen-

losen Zentralisierung darstellt?

Wie kann es sein, dass Geld

für die Instandhaltung unserer

öffentlichen Infrastrukturen

immer schwieriger aufzutrei-

ben ist, während im Gegenzug

für einige auch unausgegorene

privatwirtschaftliche Groß-Ini-

tiativen Steuergelder ohne

Wenn und Aber verschwendet

und zu diesem Ziel sogar extra

die Gesetze umgeschrieben

werden?

Es muss uns allen ein Anlie-

gen sein, dass in Zukunft vor

allem in kleinen Gemeinden

bei Gemeinderatswahlen die

Personen

und nicht mehr die

Parteien im Vordergrund ste-

hen!

Es sind dies einige der weni-

gen Fragen und Anregungen,

die mich bewegt haben, zu-

sammen mit Paul und unserem

Team Köllensperger mich um

den Einzug in den Südtiroler

Landtag zu bewerben.

Um etwas zu verändern,

wollen wir mitregieren, das ist

unser Ziel!

Unabhängig im Urteil, ehr-

lich und transparent im Um-

gang, sachlich in der Arbeit

und respektvoll mit unserem

Gegenüber!

So bin ich.

Dafür kämpfe ich.

LANDTAGSWAHLEN

PUSTERTALER VOLLTREFFER

OKTOBER/NOVEMBER 2018

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MUT STATT WUT

Christian Furtschegger

Landtagswahlen 2018 | Sonntag, 21. Oktober

facebook.com/christian.furtschegger

171465

Christian Furtschegger und dem weiteren Kandidaten Dr. Franz

Ploner, ärztlicher Leiter Krankenhaus Sterzing (r.) mit Bürgern.

M U T S T A T T WU T

Wenn auch Sie so denken, danke ich

für Ihre Stimme am 21. Oktober!