Table of Contents Table of Contents
Previous Page  34 / 48 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 34 / 48 Next Page
Page Background

BAUEN UNDWOHNEN

PUSTERTALER VOLLTREFFER

MÄRZ/APRIL 2017

34

„Wer im Garten Wert auf

naturbelassene Materialien legt,

darf die Hölzer nicht ungeschützt

Wind und Wetter überlassen“,

sagt Oskar Scherzenlehner vom

oberösterreichischen Natur-

farben-Hersteller Natural. Er

empfiehlt Terrassenöle aus rein

natürlichen Substanzen wie

Leinöl, Naturharzen und Farb-

pigmenten.

Solche speziellen Öle sind so

dünnflüssig, dass sie tief ins Holz

eindringen. Sie halten das Material

elastisch, es nimmt weniger

Wasser auf und trocknet nicht

aus. Keine Gefahr also, dass das

Holz an manchen Stellen aufquillt

oder bei Hitze zu sehr austrocknet

und schwindet. Aushärtende

Naturharze bilden auf der Ober-

fläche eine dünne Schicht, die vor

Schmutz schützt. Trotzdem bleibt

das Holz offenporig und kann

Feuchtigkeit auch wieder abgeben.

Das Holz erhält seine frische,

satte Farbe und seine samtig

glänzende Oberfläche zurück. Es

vergraut auch nicht. Dafür sorgen

Farbpigmente, die mit dem Natur-

harz einen wirkungsvollen Schutz

gegen UV-Strahlung bilden.

Die Öle sind in verschiedenen

Farbtönen erhältlich. Die Verarbei-

tung erfolgt einfach mit dem Pin-

sel. Das Terrassen-Öl von Natural

eignet sich für alle Holzarten: für

heimische Hölzer wie Douglasie,

Eiche, Lärche und Robinie genauso

wie für thermisch behandelte

Hölzer aus Buche, Esche und Kiefer,

aber auch für druckimprägniertes

Holz und Importhölzer wie Teak,

Bankirai und Massaranduba.

Nach einem Grundanstrich ge-

nügt es, die Holzterrasse einmal

pro Jahr mit dem Öl zu behandeln.

Pflegekur für die Holzterrasse

Die Frühlingssonne bringt es ans Licht: Über den Winter haben die Holzdielen auf der

Terrasse gelitten. Das Holz wirkt stumpf und ausgelaugt, ein Grauschleier lässt die Maserung

verblassen, Schmutz und Trittspuren zeichnen sich sichtlich ab.

Öle aus rein natürlichen Substanzen sind eine wahre Pflegekur für Holz-

terrassen.

Foto:

natural.at

Deckensektionaltore

… werden in engem

Bogen an die Decke

der Garage geführt.

Kein Raumverlust

in der lichten Höhe

und Breite.

… dass

wir

schon seit

22 Jahren

verschiedenste

Garagentor-

Anliegen

professionell

lösen?

… dass

wir auch Industrie-

Sektionaltore für größere

Einfahrts-Öffnungen und Tief-

garagen im Programm haben?

… dass

Sie mit uns unnötige

Folgekosten vermeiden, wenn

Sie schon in der Planungs-

phase der Garage, Tor- und

Einbauart sowie diverse

Details über Maueröffnung,

Boden, Decke usw. bestim-

men. Fragen Sie uns recht-

zeitig!

… dass

unser Ausstellungs-

raum in Sillian von Montag bis

Freitag von 9 – 12 geöffnet ist?

… dass

die fachgerechte

Montage – als Voraussetzung

für einwandfreie Funktion –

immer durch uns erfolgt.

Bei Bedarf demontieren und

entsorgen wir Ihr altes Tor.

… dass

Sie von uns innerhalb

von ca. 2 Jahren nach Einbau

kostenlos und unaufgefordert

ein Komplettservice bekommen,

um die einwandfreie Funktion

der Toranlage lange zu

erhalten? www.walder.at

JOHANN WALDER

GARAGENTORE

Sillian 1L,

Tel: +43(0)4842-51300

Wussten Sie,

53894, 85410

Die Wohlfühloase Winter-

garten bietet im Sommer wie im

Winter einen Platz zum Entspan-

nen, er bringt auch deutlich mehr

Tageslicht ins Haus und schafft

dabei ein Klima, das die Lebens-

qualität aller Bewohner – ob

Mensch, Tier oder Pflanze –

deutlich erhöht. Doch da große

Glasflächen auch viel Sonnen-

energie ungehindert passieren

lassen und weder tropische

Temperaturen noch Kälte

erwünscht sind, ist eine optimale

Beschattung unverzichtbar.

Die zusätzliche Helligkeit durch

einen Wintergarten wirkt sich

nicht nur auf das Lebensgefühl

positiv aus, Licht ist auch ein

unverzichtbarer Faktor für unsere

Gesundheit – den man im gläser-

nen Wohnzimmer das ganze Jahr

nutzen kann.

Da das Wetter in unseren

Breitengraden von hochsommer-

licher Hitze über klirrende Kälte

bis zu Stürmen und Hagel alles

im Programm hat, bedarf es

einer Beschattung, die stets für

Wohlfühltemperaturen und

gleichzeitig auch für den Schutz

des Glases sorgt. Bei Wintergar-

tenbesitzern ist insbesondere der

sommerliche „Glashauseffekt“

gefürchtet, der schnell für Ver-

druss sorgen kann. Im Winter

allerdings, wenn es draußen fros-

tig kalt ist, soll es im Wintergar-

ten kuschelig warm sein. Gerade

diesen wechselnden Anforderun-

gen im Laufe des Tages und der

Jahreszeiten muss ein gutes und

ausgerei es Beschattungssystem

gerecht werden. Hochwertige

Aluminiumrollläden eignen sich

dafür besonders. Diese werden

aus temperaturgeprü em Alumi-

nium gefertigt, was sie leicht und

gleichzeitig sehr stabil macht und

zudem gegen Korrosion wappnet.

Eine stabile Bauweise ist schon

deshalb wichtig, weil die Witte-

rungsbedingungen an der Außen-

haut eines Glasanbaus, ähnlich

wie an einer Hauswand, sehr

extrem sein können. Schließlich

muss ein Rollladen Frost, Regen,

Sturm und gleißende Sonne

dauerha aushalten können.

Beschattung – gewünscht

im Sommer undWinter

Wintergärten erweitern nicht nur die Wohnfläche des Hau-

ses, sie sind auch Mittler zwischen draußen und drinnen,

zwischen Natur und Wohnbereich. Dafür ist aber auch eine

optimale Beschattung unverzichtbar.

Richtig temperiert ist ein Wintergarten zu jeder Jahreszeit ein Ort der Ent-

spannung.

Foto:

rollladen.de