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Kommandowechsel
bei der Feuerwehr Tröpolach
Ing. Gerold Katzer übernahm von Jürgen Gratzer, der zwölf Jahre lang die Freiwilligen
Feuerwehr Tröpolach führte, das Ortsfeuerwehrkommando.
Bei der Jahreshauptversamm-
lung im November 2017 trat
wie angekündigt Jürgen Gratzer
zurück. Er führte diese Funkti-
on zwölf Jahre lang mit großem
Eifer und Geschick aus. Um die
Wahlen des Kommandanten
und seines Stellvertreters an
einem Termin zu ermöglichen,
V.l.: Vize-Bgm. Dipl.-Ing. Leopold Astner, Jürgen Gratzer, Ing. Gerold Katzer, Gernot Steiner, Josef
Astner und StR Günter Pernul.
Foto: FF Tröpolach
44. Dolomitenlauf:
Auch Sprinter verlegen nach Obertilliach
Das Dolomitenlauf-Wochenende vom 19. bis 21. Jänner spielt sich heuer aus-schließ-
lich in Obertilliach ab. Auch der Dolomitensprint findet erstmals im Langlauf- und
Biathlonzentrum statt.
trat damals auch Katzer als
Kommandant-Stellvertreter zu-
rück. Zwischenzeitlich über-
nahm Josef Astner als ge-
schäftsführender Kommandant
die Führung der Feuerwehr. Bei
den Wahlen wurde vor kurzem
dann Ing. Gerold Katzer zum
Ortsfeuerwehrkommandanten
und Gernot Steiner zu seinem
Stellvertreter gewählt. Die im
Jahr 1887 gegründete FF Tröpo-
lach zählt zurzeit 85 aktive Mit-
glieder. Im Berichtsjahr 2017
mussten die Feuerwehrmänner
zu 81 Einsätzen ausrücken. Ihr
Einsatzgebiet umfasst sieben
Ortschaften im Skigebiet Nass-
feld mit über 600 Einwohnern
und mehr als 5.000 Gästebetten.
Das Programm:
Freitag, 19. Jänner
19 Uhr: Dolomitensprint im
Biathlonzentrum Obertilliach
Samstag, 20. Jänner
10 Uhr: Dolomiten-Classicrace
42 km, 20 km CL Obertilliach,
WORLDLOPPET
10.05 Uhr: Bambini Marathon
Obertilliach 2,5 - 4 km
Sonntag, 21. Jänner
10 Uhr: 44. Dolomitenlauf
42 km FT in Obertilliach –
WORLDLOPPET und FIS WORLD
LOPPET CUP
10 Uhr: 41. Kleine Zeitung-Lauf
20 km FT in Obertilliach
Schon seit Wochen präsentiert
sich die nordische Hochburg
Obertilliach mit einer traum-
haften Winterlandschaft und per-
fekt präparierten Loipen. Wäh-
rend im Rahmen des Dolomiten-
lauf-Wochenendes (Freitag, 19.,
bis Sonntag, 21. Jänner) das
Classicrace am Samstag und der
44. Dolomitenlauf am Sonntag
traditionell in Obertilliach in
Szene gehen, verlegen heuer
auch die Sprinter erstmals ins
Tiroler Gailtal. Der älteste Lang-
laufsprint der Welt, der im Vor-
jahr aus organisatorischen Grün-
den eine Pause eingelegt hat, er-
öffnet am Freitag, 19. Jänner,
um 19 Uhr das Programm. „Da
der Lienzer Hauptplatz diesen
Winter mit gastronomischen
Einrichtungen für den Terras-
senskilauf belegt ist, hat sich das
Organisationskomitee entschie-
den, den Dolomitensprint im
Biathlonzentrum in Obertilliach
auszutragen. Dort besteht ein
perfekter Parcours, und auch die
notwendige Infrastruktur ist vor-
handen“, begründet Organisator
Franz Theurl. Einer der maximal
30 Athleten ist Mannschafts-
Weltmeister, Sprint-Weltcupsie-
ger und Engadin-Skimarathon-
Gewinner Anders Gloersen aus
Norwegen, der am Sonntag auch
den zum FIS-Worldloppet-Cup
zählenden Dolomitenlauf be-
streiten wird. „Wir sind stolz,
dass der älteste Langlaufsprint
der Welt, eine Osttiroler Erfin-
dung, heuer wieder stattfindet.
Auch der Modus mit Viertel-
und Halbfinale sowie dem Finale
der besten Athleten bleibt erhal-
ten. Übrigens, diesen Modus hat
auch die FIS von uns für alle
Großsportevents übernommen“,
betont Theurl.
Jeder Sportler, der den Dolo-
mitenlauf absolviert, erhält ei-
nen Stempel für den Worldlop-
pet-Pass. Wer zehn Worldloppet-
Läufe bewältigt hat, darf sich
„Worldloppet-Master“ nennen.
Insgesamt nehmen im laufenden
Winter über 120.000 Langläufer
an den 20 Worldloppet-Läufen
rund um den Globus teil.
„Bei der Streckenführung ha-
ben wir darauf geachtet, das Pro-
fil flach zu halten, um auch den
etwas weniger
trainierten Teil-
nehmern
ein
Langlaufvergnü-
gen bieten zu
können“, ver
sichert Theurl.
Alle Informa-
tionen zur An-
meldung,
die
auch direkt vor den Bewerben
im Langlauf- und Biathlonzen-
trum vorgenommen werden
kann, gibt es im Internet unter
www.dolomitensport.atFoto: Expa Pictures