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2

OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

15. JÄNNER 2018

CHRONIK

Unter der

Ärzte-Service-Nummer

0900/88088 + der jeweiligen Postleit­

zahl kommen Sie direkt zum dienst­

habenden Arzt.

Mit der Nummer 14844 (ohne Vorwahl)

können Sie beim Roten Kreuz einen

Krankentransport anfordern.

Welcher

Zahnarzt

in Ihrer Nähe am

Wochenende und an Feiertagen Not-

dienst leistet, erfahren Sie bei allen

Rot-Kreuz-Dienststellen in Ihrer Nähe.

Notarzt

Notruf

141

Apotheker-

dienste

Spittal:

Malchus Apotheke,

Villacher Straße 15, Tel. 04762/4394

(bis 20. Jänner, 12 Uhr).

Apotheke Zur Hygiea,

Hauptplatz 4, Tel. 04762/5607-0

(ab 20. Jänner, 12 Uhr).

Millstatt:

See Apotheke,

Georgsritter-Platz 156, Tel. 04766/2130

(bis 20. Jänner, 12 Uhr).

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Möllbrücke:

Teurnia Apotheke,

Mölltalstraße 37, Tel. 04769/2234

(bis 20. Jänner, 12 Uhr).

Gmünd:

Heiligen Geist Apotheke,

Hauptplatz 9, Tel. 0676/3712779

(bis 20. Jänner, 12 Uhr).

Obervellach:

Adler Apotheke,

Hauptplatz 53, Tel. 04782/2244

(ab 20. Jänner, 12 Uhr).

Radenthein:

Paracelsus Apotheke,

Paracelsusstraße 2, Tel. 04246/2055

(ab 20. Jänner, 12 Uhr).

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Seeboden:

Jakobus Apotheke,

Hauptstraße 50, Tel. 04762/81602

(ab 20. Jänner, 12 Uhr).

Greifenburg:

Laurentius Apotheke,

Bahnhofstraße 63, Tel. 04712/288

(ab 20. Jänner, 12 Uhr).

Hermagor:

Gailtal Apotheke,

Bahnhofstraße 10, Tel. 04282/25381

(bis 22. Jänner, 8 Uhr).

Nußdorf-Debant:

Dolomiten-Apotheke,

Glocknerstraße 20b, Tel. 04852/65565

(20./21. Jänner).

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Friedl

Schmuck

Kommentar von

Bergbahnen

In den letzten Wochen stand

das Skigebiet Nassfeld im Mit­

telpunkt der Medien. Nicht,

weil es dort über einen Meter

Schnee hat und sich alle

Pisten in einem hervorra­

genden Zustand befinden,

sondern weil der Verkauf von

33,33 % der Anteile aus der

Hypo-Nachfolgefirma

an­

steht. Eine einheimische und

eine slowakische Anbieter­

gruppe zeigten großes Inte­

resse. Beim Verkauf sollte ge­

währleistet werden, dass die

Mehrheit der Aktienanteile

und damit auch die Entschei­

dungskraft in der Region ver­

bleibt. Die Nassfeld-Skilifte,

die auch mit viel Steuergeld

der Kärntner errichtet wur­

den, sollen nicht zur Gänze in

ausländische Hand fallen.

Eine Kärntner Lösung sollte

gewährleisten, dass neben

dem Nassfeld auch die klei­

nen Skigebiete Kötschach,

Weißbriach und Weißensee

im Auge behalten werden.

Der nächste Schritt der Kärnt­

ner Landesregierung sollte es

aber sein, den eigenen Drit­

telanteil am Nassfeld zu ver­

kaufen und sich auch in Bad

Kleinkirchheim nicht mehr als

Seilbahnunternehmer

zu

betätigen und die Anteile

veräußern.

Den Autor erreichen Sie unter:

redaktion@volltreffer.co.at

4.000Haushalteprofitierenallein2018

Eine massive Reduzierung des Quadratmeterpreises bringt in diesem Jahr eine Mie-

tersparnis von rund 2.000 Euro für 4.000 Haushalte. Rund 6.900 Haushalte profitieren

von Mietsenkungen im geförderten Wohnbau. Damit kommt leistbares Wohnen direkt

zu den Kärntner Mietern.

„Leistbares Wohnen ist ein

fundamentaler Grundstein für

ein leistbares Leben. Der ge-

meinnützige Wohnbau ist der

Garant für Preisstabilität auf

dem Wohnungsmarkt“, betonte

Landeshauptmann Dr. Peter

Kaiser. Seitens der Kärntner

Landesregierung wurden schon

im Regierungsprogramm 2013

alle Möglichkeiten ausgeschöpft,

den Kärntnern im Mietbereich

Erleichterungen zu verschaffen.

Nun könne man der Kärntner

Bevölkerung

Mietpreissen-

kungen mit dem erklärten Ziel

von mindestens einem Euro Er-

sparnis pro Quadratmeter end-

lich weitergeben. „Allein 2018

werden in zusätzlich mehr als

4.000 Haushalten massive Redu-

zierungen des Quadratmeter-

preises spürbar sein. Damit spa-

ren sich die Mieter bis zu 2.000

Euro im Jahr“, so der Landes-

hauptmann.

6.899 Wohneinheiten

Durch gezielte Maßnahmen

der Landesregierung konnten

von 2013 bis 2018 Mietpreissen-

kungen für insgesamt 6.899

Wohneinheiten bei gemeinnüt-

zigen Wohnbauträgern erreicht

werden. Das geschah durch drei

Ansätze: Einer Laufzeitverlän-

gerung der Darlehenskredite;

Mietsenkungen über die Inan-

spruchnahme einer vorzeitigen

Rückzahlung; den Einsatz von

Eigenmitteln und die Weitergabe

von günstigen Kreditkonditi-

onen. Das erklärte Ziel der Lan-

desregierung, eine durchschnitt-

liche Finanzierungsmiete unter

3 Euro/m² als Standard zu eta-

blieren, wurde erreicht. Im

strukturschwachen ländlichen

Raum fallen die Finanzierungs-

mieten auf durchschnittlich 2,55

Euro/m². „Wir haben mit 2018

die Möglichkeit einer vorzei-

tigen begünstigten Rückzahlung

für Wohnbauförderungskredite

von gemeinnützigen Bauträger

nach dem WBF-Gesetz 1984

festgelegt“, führte die Wohnbau-

referentin Gaby Schaunig aus.

Mietsenkung

Durch die neuerliche Mietsen-

kung wird der Höchstmietpreis

im gemeinnützigen Wohnbau

Kärnten von 5,07 bis 5,38 Euro/

m² auf 2,70 bis 2,87 Euro/m²

gesenkt. Bei einer durchschnitt-

Gemeinnütziger Wohnbau ist der Garant für Preisstabilität auf den Wohnungsmarkt.