GESUNDHEIT
PUSTERTALER VOLLTREFFER
OKTOBER/NOVEMBER 2017
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Nach der ersten Eröffnung von
INTERSPORT im Jahr 1999
durch Familie Pichler, Heiligen-
blut, eröffnet INTERSPORT nun
den Standort in Lienz, Tiroler
Straße 22, wieder neu. Wie sei-
nerzeit die Familie Pichler und
danach mit INTERSPORT Eybl
steckt auch diesmal ein profes-
sionelles österreichisches Fami-
lien-Sport-Unternehmen hinter
INTERSPORT in Lienz.
Geschäftsführer Bernhard Pilz:
Wir betreiben 16 INTERSPORT-
Standorte in der Region Steier-
mark-Kärnten und sind jetzt mit
über 50 Jahren Erfahrung im
Sportfachhandel in Osttirol ge-
landet. Wir freuen uns sehr ge-
meinsam mit INTERSPORT in
Lienz, dem Mekka der alpinen
Outdoor-Sportarten, den sehr
erfolgreichen INTERSPORT-
Standort wieder zu eröffnen.
INTERSPORT Lienz wird
qualitativ an vergangene Zeiten
anschließen und mit hochwerti-
gen Markensortimenten mit
INTERSPORT kehrt
zurück nach LIENZ!
Die NEUERÖFFNUNG des neu gestalteten Standortes fin-
det am Freitag, 27. Oktober, um 8 Uhr statt.
Schwerpunkten auf Outdoor,
Tourensport, Ski Alpin, Lang-
lauf sowie Bike, Running,
Training und Teamsport mit
kompetenter Beratung, Top-
Service und gutem Preis-
Leistungs-Verhältnis aufwarten
um Kunden zu überzeugen.
Funktionelle Sportbekleidung
mit innovativen Materialien
gehören im Angebot für alle
Sportbereiche dazu. Mit der
Wiederauflage der INTER-
SPORT-Kundenkarte wird es
laufend Angebote und Ein-
kaufsvorteile geben.
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Bernhard Pilz
sowie Shop-
leiterin Anita
Tiefnig und
Team freuen sich
auf Ihren
Besuch ab
27. Oktober im
brandneuen
INTERSPORT
mit vielen
tollen Eröff-
nungsangeboten!
Die Schüßler-
salze in ihrer
ganzheitlichen
Wirkungsweise
Was tut jedes der elf Schüßler-
salze? Wie wende ich sie an?
Wie wirken sie? Die Schüßler-
salze sind eine Volksheilweise,
die nicht gegen eine Erkran-
kung kämpft, sondern naturge-
mäß wirkt und uns stärkt,
damit wir mit allem gut umge-
hen können.
Einführender Vortrag:
Freitag, 20. Oktober,
19 Uhr
Weiterführendes Seminar:
Samstag, 21. Oktober,
9 Uhr
bis ca. 18 Uhr, und
Sonntag,
22. Oktober,
9 Uhr bis ca.
17 Uhr.
Kosten: gesamt 150 €,
(inklusive Seminarunterlagen),
Kolpingsaal Lienz. Mitzubrin-
gen: Block und Schreibzeug.
Ziel des Seminars ist, dass du
mit den Schüßlersalzen selbst-
ständig und sinnvoll arbeiten
kannst. Die Antlitzdiagnose
nach Dr. Kurt Hickethier wird
vorgestellt. Es gibt auch die
Möglichkeit, eine persönliche
Antlitzdiagnose erstellen zu las-
sen. Der einführende Vortrag ist
bereits Teil des Seminars. Fra-
gen und Anmeldungen bei Helga
Mayr, Tel. 0664-9251123 oder
E-Mail:
helga-mayr@gmx.atSeminarleitung: Karin Moser,
Wien, Biologie u. Philosophie
Studium (Uni Wien), Bioche-
mie nach Dr. Schüßler in ihrer-
ganzheitl. Wirkweise, Antlitz-
diagnose (Sonnerschau) nach
K. Hickethier (Ch. u. Friedrich
Depke), Kabbalah (in der
mündlichen Überlieferung
nach Pythagoras). Wir freuen
uns auf gemeinsames Tun!
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Leidet man an Fibromyalgie fühlt
man sich krank, abgeschlagen und
müde. Die Ursache des Syndroms kennt
man nicht. Geschätzte 2 % der Bevöl-
kerung hierzulande sind davon betrof-
fen, meist Frauen. Selten erkranken
auch Männer und Kinder daran. Typisch
sind Schmerzen des Achsenskeletts
über drei Monate – also imWirbelsäu-
lenbereich und in der Vorderseite des
Brustkorbs, und in allen vier Quadran-
ten (rechte und linke Körperhälfte, je-
weils ober- und unterhalb der Taille).
Diagnose
Um das Syndrom feststellen zu können,
werden neben einer ausführlichen Befra-
gung auch der Entzündungswert CRP, das
Kalzium und Schilddrüsenhormon TSH
sowie die Blutzellen überprüft. Je früher
die Erkrankung diagnostiziert und behan-
delt wird, desto besser ist der Verlauf. Nur
ein kleiner Teil der Erkrankten verliert die
Beschwerden ganz. Der Großteil hat
Schmerzen über etliche Jahre und muss ler-
nen, mit den Schmerzen richtig umzuge-
hen. Allerdings verschlimmern sich die
Schmerzen nicht. Eine Schmerzbewälti-
gungstherapie, die in Schmerzambulanzen
angeboten wird, kann hilfreich sein.
Symptom-Ähnlichkeit
Ähnliche Beschwerden wie beim Fi-
bromyalgie-Syndrom können bei ent-
zündlichen Gelenks-, Muskel-, Bindege-
webs- oder Nervenerkrankungen auf-
treten. Aber auch bei rheumatischen
Erkrankungen, Schilddrüsenfunktions-
störungen, einer Überfunktion der Ne-
benschilddrüsen, bei viralen oder bak-
teriellen Infektionen sowie bei Osteo-
porose, Vitamin-D-Mangel, bestimmten
Darmerkrankungen, einer Depression
oder als Medikamentennebenwirkung.
Wenn „alles“ weh tut
Besonders Frauen sind vom Fibromyalgie-Syndrom betroffen, eine
chronische Erkrankung, bei der man mit generalisierten Schmerzen
der Muskulatur und des Bindegewebes kämpfen muss.
Unter PM10 versteht man alle
Staubteilchen mit einem Durchmesser
von kleiner als 10 μm. Im Grunde sind
sie für das freie Auge nicht mehr er-
kennbar, nur bei bestimmten Wetter-
lagen als „Dunstglocke“. Typisch für
Feinstaub ist, dass er nicht sofort zu
Boden sinkt, sondern noch eine be-
stimmte Zeit in der Atmosphäre ver-
bleibt. So kann er in die Atemwege
eindringen und schwerwiegende ge-
sundheitliche Schäden verursachen.
Und je kleiner die Feinstoffpartikel
sind, umso gesundheitsschädlicher.
Zuerst in die Lunge
Feinstaub gelangt zuerst in die
Lunge.Welche Menge von ihr toleriert
wird, hängt vom jeweiligen Gesund-
heitszustand ab.
Bereits bestehende Erkrankungen
wie COPD oder Asthma können sich
durch das Einatmen von Feinstaub
noch verschlimmern – sehr feine Par-
tikel sogar in die Blutbahn eindringen.
Dort werden sie vom Immunsystem
wie eindringende Erreger bemerkt
und lösen chronische Entzündungen
in verschiedenen Organen aus. Diese
werden lange Zeit nicht bemerkt,
weshalb man sie auch als „stille“ Ent-
zündungen bezeichnet.
Laut Studien begünstigen sie zudem
die Risiken für Folgeerkrankungen wie
Diabetes, Schlaganfall und Herzinfarkt.
Dieser Staub ist richtig
schädlich
Feinstaub hat als Luftschadstoff schwerwiegende Auswirkungen
auf den gesamten Körper. Je kleiner die Feinstaubpartikel desto
schlimmer – bezogen auf die Massenkonzentration.
Leidet
man an
Fibromy-
algie,
fühlt
man sich
krank,
abge-
schlagen
und
müde.