Table of Contents Table of Contents
Previous Page  34 / 48 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 34 / 48 Next Page
Page Background

GESUNDHEIT

PUSTERTALER VOLLTREFFER

OKTOBER/NOVEMBER 2017

34

Nach der ersten Eröffnung von

INTERSPORT im Jahr 1999

durch Familie Pichler, Heiligen-

blut, eröffnet INTERSPORT nun

den Standort in Lienz, Tiroler

Straße 22, wieder neu. Wie sei-

nerzeit die Familie Pichler und

danach mit INTERSPORT Eybl

steckt auch diesmal ein profes-

sionelles österreichisches Fami-

lien-Sport-Unternehmen hinter

INTERSPORT in Lienz.

Geschäftsführer Bernhard Pilz:

Wir betreiben 16 INTERSPORT-

Standorte in der Region Steier-

mark-Kärnten und sind jetzt mit

über 50 Jahren Erfahrung im

Sportfachhandel in Osttirol ge-

landet. Wir freuen uns sehr ge-

meinsam mit INTERSPORT in

Lienz, dem Mekka der alpinen

Outdoor-Sportarten, den sehr

erfolgreichen INTERSPORT-

Standort wieder zu eröffnen.

INTERSPORT Lienz wird

qualitativ an vergangene Zeiten

anschließen und mit hochwerti-

gen Markensortimenten mit

INTERSPORT kehrt

zurück nach LIENZ!

Die NEUERÖFFNUNG des neu gestalteten Standortes fin-

det am Freitag, 27. Oktober, um 8 Uhr statt.

Schwerpunkten auf Outdoor,

Tourensport, Ski Alpin, Lang-

lauf sowie Bike, Running,

Training und Teamsport mit

kompetenter Beratung, Top-

Service und gutem Preis-

Leistungs-Verhältnis aufwarten

um Kunden zu überzeugen.

Funktionelle Sportbekleidung

mit innovativen Materialien

gehören im Angebot für alle

Sportbereiche dazu. Mit der

Wiederauflage der INTER-

SPORT-Kundenkarte wird es

laufend Angebote und Ein-

kaufsvorteile geben.

161895

Bernhard Pilz

sowie Shop-

leiterin Anita

Tiefnig und

Team freuen sich

auf Ihren

Besuch ab

27. Oktober im

brandneuen

INTERSPORT

mit vielen

tollen Eröff-

nungsangeboten!

Die Schüßler-

salze in ihrer

ganzheitlichen

Wirkungsweise

Was tut jedes der elf Schüßler-

salze? Wie wende ich sie an?

Wie wirken sie? Die Schüßler-

salze sind eine Volksheilweise,

die nicht gegen eine Erkran-

kung kämpft, sondern naturge-

mäß wirkt und uns stärkt,

damit wir mit allem gut umge-

hen können.

Einführender Vortrag:

Freitag, 20. Oktober,

19 Uhr

Weiterführendes Seminar:

Samstag, 21. Oktober,

9 Uhr

bis ca. 18 Uhr, und

Sonntag,

22. Oktober,

9 Uhr bis ca.

17 Uhr.

Kosten: gesamt 150 €,

(inklusive Seminarunterlagen),

Kolpingsaal Lienz. Mitzubrin-

gen: Block und Schreibzeug.

Ziel des Seminars ist, dass du

mit den Schüßlersalzen selbst-

ständig und sinnvoll arbeiten

kannst. Die Antlitzdiagnose

nach Dr. Kurt Hickethier wird

vorgestellt. Es gibt auch die

Möglichkeit, eine persönliche

Antlitzdiagnose erstellen zu las-

sen. Der einführende Vortrag ist

bereits Teil des Seminars. Fra-

gen und Anmeldungen bei Helga

Mayr, Tel. 0664-9251123 oder

E-Mail:

helga-mayr@gmx.at

Seminarleitung: Karin Moser,

Wien, Biologie u. Philosophie

Studium (Uni Wien), Bioche-

mie nach Dr. Schüßler in ihrer-

ganzheitl. Wirkweise, Antlitz-

diagnose (Sonnerschau) nach

K. Hickethier (Ch. u. Friedrich

Depke), Kabbalah (in der

mündlichen Überlieferung

nach Pythagoras). Wir freuen

uns auf gemeinsames Tun!

161829

Leidet man an Fibromyalgie fühlt

man sich krank, abgeschlagen und

müde. Die Ursache des Syndroms kennt

man nicht. Geschätzte 2 % der Bevöl-

kerung hierzulande sind davon betrof-

fen, meist Frauen. Selten erkranken

auch Männer und Kinder daran. Typisch

sind Schmerzen des Achsenskeletts

über drei Monate – also imWirbelsäu-

lenbereich und in der Vorderseite des

Brustkorbs, und in allen vier Quadran-

ten (rechte und linke Körperhälfte, je-

weils ober- und unterhalb der Taille).

Diagnose

Um das Syndrom feststellen zu können,

werden neben einer ausführlichen Befra-

gung auch der Entzündungswert CRP, das

Kalzium und Schilddrüsenhormon TSH

sowie die Blutzellen überprüft. Je früher

die Erkrankung diagnostiziert und behan-

delt wird, desto besser ist der Verlauf. Nur

ein kleiner Teil der Erkrankten verliert die

Beschwerden ganz. Der Großteil hat

Schmerzen über etliche Jahre und muss ler-

nen, mit den Schmerzen richtig umzuge-

hen. Allerdings verschlimmern sich die

Schmerzen nicht. Eine Schmerzbewälti-

gungstherapie, die in Schmerzambulanzen

angeboten wird, kann hilfreich sein.

Symptom-Ähnlichkeit

Ähnliche Beschwerden wie beim Fi-

bromyalgie-Syndrom können bei ent-

zündlichen Gelenks-, Muskel-, Bindege-

webs- oder Nervenerkrankungen auf-

treten. Aber auch bei rheumatischen

Erkrankungen, Schilddrüsenfunktions-

störungen, einer Überfunktion der Ne-

benschilddrüsen, bei viralen oder bak-

teriellen Infektionen sowie bei Osteo-

porose, Vitamin-D-Mangel, bestimmten

Darmerkrankungen, einer Depression

oder als Medikamentennebenwirkung.

Wenn „alles“ weh tut

Besonders Frauen sind vom Fibromyalgie-Syndrom betroffen, eine

chronische Erkrankung, bei der man mit generalisierten Schmerzen

der Muskulatur und des Bindegewebes kämpfen muss.

Unter PM10 versteht man alle

Staubteilchen mit einem Durchmesser

von kleiner als 10 μm. Im Grunde sind

sie für das freie Auge nicht mehr er-

kennbar, nur bei bestimmten Wetter-

lagen als „Dunstglocke“. Typisch für

Feinstaub ist, dass er nicht sofort zu

Boden sinkt, sondern noch eine be-

stimmte Zeit in der Atmosphäre ver-

bleibt. So kann er in die Atemwege

eindringen und schwerwiegende ge-

sundheitliche Schäden verursachen.

Und je kleiner die Feinstoffpartikel

sind, umso gesundheitsschädlicher.

Zuerst in die Lunge

Feinstaub gelangt zuerst in die

Lunge.Welche Menge von ihr toleriert

wird, hängt vom jeweiligen Gesund-

heitszustand ab.

Bereits bestehende Erkrankungen

wie COPD oder Asthma können sich

durch das Einatmen von Feinstaub

noch verschlimmern – sehr feine Par-

tikel sogar in die Blutbahn eindringen.

Dort werden sie vom Immunsystem

wie eindringende Erreger bemerkt

und lösen chronische Entzündungen

in verschiedenen Organen aus. Diese

werden lange Zeit nicht bemerkt,

weshalb man sie auch als „stille“ Ent-

zündungen bezeichnet.

Laut Studien begünstigen sie zudem

die Risiken für Folgeerkrankungen wie

Diabetes, Schlaganfall und Herzinfarkt.

Dieser Staub ist richtig

schädlich

Feinstaub hat als Luftschadstoff schwerwiegende Auswirkungen

auf den gesamten Körper. Je kleiner die Feinstaubpartikel desto

schlimmer – bezogen auf die Massenkonzentration.

Leidet

man an

Fibromy-

algie,

fühlt

man sich

krank,

abge-

schlagen

und

müde.