VP 2015 04 - page 32

Blick von Hollbruck hinunter auf das
Osttiroler Pustertal, 1913.
Fotograf: Franz von Kahler; Sammlung Franz von
Kahler – TAP
Italien •Österreich
Italia •Austria
UNIONEEUROPEA
Fondo europeo per lo sviluppo regionale
EUROPÄISCHEUNION
EuropäischerFonds für regionaleEntwicklung
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Während sich die bischöfliche Macht der katholischen
Kirche unter anderem in der Bautätigkeit von Domen
oder Kathedralen widerspiegelte, dominierten im länd-
lich-bäuerlichen Bereich kleine Kirchen oder (eigens ge-
stiftete) Kapellen das Landschaftsbild. Die tiefe religiöse
Verbundenheit der Bevölkerung manifestierte sich im
Besuch und der Pflege dieser sakralen Gebäude vor Ort,
die zentraler Mittelpunkt in den Gemeinden oder Weilern
waren (und vielfach noch sind).
Bad Alt-Prags mit seiner Kapelle, um 1910.
Fotograf: Unbekannt; Sammlung Monika Weissteiner, Stadtarchiv Bruneck – TAP
Das Antoniuskirchl in Lienz, um 1930.
Fotograf: Adolf Stefsky; Sammlung Stadtgemeinde Lienz, Abt. Chronik - TAP
Die Hl. Grab-Kapelle in Innichen, um 1900.
Fotograf: Stengel & Co.; Sammlung Monika Weissteiner, Stadtarchiv Bruneck – TAP
St. Sigmund bei
Kiens, um 1930.
Fotograf: G. Jenewein; Samm-
lung Monika Weissteiner, Stadt-
archiv Bruneck – TAP
Am Ulrichsbichl bei Amlach, um 1912.
Fotograf: Unbekannt; Sammlung Kneußl – TAP
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PUSTERTALER VOLLTREFFER
APRIL/MAI 2015
32
Kapellen und Kirchlein in Osttirol und im
Südtiroler Pustertal
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