VP 2015 03 - page 34

Der Phantasie freien Lauf ließen Schüler der 4. Klassen des Kunstgymnasiums Bruneck. Sie kreierten unter der Leitung von Prof. Luis
Seiwald Lampen aus unterschiedlichsten Materialien und in spannenden Designs. „Innovation stand dabei im Vordergrund. Von Holz über
Papier und Alteisen bis hin zu Diafilmen, Schallplatten und sogar dem eigenen Haar experimentierten wir mit verschiedensten wieder-
verwerteten Materialien“, erzählt Schüler David Kastlunger. Die vielfältigen Ergebnisse des Projekts „Lampe“ sind noch bis Ende März in
den neu eröffneten Ausstellungsbereichen des Lichtstudios Eisenkeil in Bruneck allen Interessierten zugänglich.
KURZ NOTIERT
PUSTERTALER VOLLTREFFER
MÄRZ/APRIL 2015
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Hermann Unterweger aus Thal-Wilfern – im Bild mit GF Martha
Theurl, Katrin Ortner (Leiterin der Tagesbetreuung) und Obmann Bgm.
Bernhard Schneider (r.) – kehrte vor geraumer Zeit zum 500. Mal in der
Tagesbetreuung „Sprengelstube“ in Abfaltersbach ein. Seit der Eröff-
nung im April 2011 kommt er regelmäßig, mit viel Freude und Elan in
die Einrichtung des Sozialsprengels Assling-Anras-Abfaltersbach. Dafür
nimmt er den Fahrtendienst des Roten Kreuzes Lienz in Anspruch, der
den Transport der Tagesgäste in der Früh und am Abend übernahm.
„Bei allen Aktivitäten, die in der Sprengelstube angeboten werden,
macht Hermann gerne mit und genießt die Tage in Gemeinschaft und
Geselligkeit sehr“, erzählt der Asslinger Bürgermeister Bernhard
Schneider. Die Sprengelstube hat am Dienstag, Donnerstag und Frei-
tag von 8.30 bis 16.30 Uhr für Tagesgäste aus ganz Osttirol offen.
Fleißiger
Besucher
Helfer des Bozner Vogelpflegezentrums „Avifauna“ mussten unlängst zu
einem ungewöhnlichen Einsatz ausrücken: Es galt eine Eule zu bergen, die
sich in der Nacht in den Innenhof des Landhauses in Bozen verirrt hatte. Beim
Vogel handelte es sich um ein männliches Exemplar des Uhu (Bubo bubo),
einer Vogelart aus der Gattung der Eulen. Das scheue Tier saß auf einem
Gesims in den oberen Etagen des Innenhofes und konnte sich wegen des
geschlossenen Glasdaches nicht mehr aus seinem nächtlichen Quartier
befreien. Überraschend sei der Besuch einer Eule nicht: „Die Eulen halten
sich gern in der Innenstadt und in der näheren Umgebung von Bozen auf, da
für sie diese Umgebung in der Nacht zum Jagdrevier wird“, informierte
Helfer Francesco Viglia nach der geglückten Bergung. Fotos: LPA
kurz notiert …
Kunstobjekte
Lampen als
Bubo bubo im Landhaus
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