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Seite 18

G

EMEINDE

Kräuterwanderung

Zu meiner 1. Kräuterwanderung am 20. Mai 2017 in Thurn

erschien ein kleines aber feines Grüppchen von Damen und

auch Herren.

Wir starteten nach einem kleinen Willkommensgetränk (Hollun-

dersaft mit Zitrone, Apfeltrunk, Melissen/Zitronensoda) und ei-

ner kurzen Einführung in die Natur. Entlang vom Wasserleitweg

wurden wir schon gleich fündig und konnten zahlreiche Wild-

kräuter sammeln, bestimmen, probieren und ihre Wirkungs- und

Verwendungsweise erklären. Weiter ging es am Waldrand und in

den Wald, wo andere Pflanzen vorzufinden waren.

Nach ca. zwei Stunden wieder bei mir daheim angekommen, gab

es eine „Naturjause“ mit selber zubereitetem Kräutertopfen und

selbst gebackenen Giersch-Kräuterbrötchen.

Auf Fotos wurde nach Absprache mit den Teilnehmern aufgrund

von Datenschutz verzichtet.

Katharina Nothdurfter-Bürgler

Hochbeet für die Kindergarten- und

Volksschulkinder

Da sich das Bestimmen eines geeigneten Standplatzes für ein

Hochbeet (es wurden Gründe wie Absturzgefahr, unzumutbarer

Weg zum Hochbeet, Verwüstung durch Dritte oder das Begie-

ßen mit ungeeigneten Flüssigkeiten genannt) für die KIGA- und

VS-Kinder etwas schwierig gestaltete und das vergangene Schul-

bzw. Kindergartenjahr langsam zu Ende ging (Aussaat, Wachs-

tum und Beernten/Probieren zeitlich nicht mehr möglich!), habe

ich es als sinnvoll erachtet, in Eigeninitiative bei meinem Haus

ein geeignetes Hochbeet anzuschaffen. Dies habe ich vorher al-

lerdings mit Herrn Dir. Martin Salcher/VS-Thurn sowie Kinder-

gartenleiterin Sandra Lukasser besprochen.

Das Hochbeet wurde fachgerecht befüllt, Schnittlauch wurde

eingesetzt und diverse Samen wurden gesät. Die Beschriftung

dafür wurde mit kleinen runden Bachsteinen und wasserfesten

Stiften gemacht.

Da es ein heißer Vormittag war, bekamen die Kinder ein Eis von

mir spendiert. Alle haben begeistert mitgearbeitet und sich sehr

interessiert, was da wohl wachsen und wie es schmecken wird.

Auch eine Gießkanne sowie der Gartenschlauch standen immer

in greifbarer, absturzsicherer, gefahrenloser Position und konn-

ten eigenständig von den jeweils zuständigen Kindern des Kin-

dergartens und der VS-Thurn verwendet werden. So konnte auch

bald die erste Schnittlauchbrot-Jause stattfinden.

Die Befürchtungen, dass das Hochbeet in den Ferien und an den

Wochenenden unbeaufsichtigt sei, konnte somit auch ausge-

schlossen werden.

Leider werden die einfachsten Dinge heutzutage allzu sehr ver-

kompliziert!!

Katharina Nothdurfter-Bürgler

Die Mitglieder des Ausschusses für Jugend, Familie und Se-

nioren.

Vorne Bgm. Ing. Reinhold Kollnig; dahinter v.l.: GR

in

Maria Katharina Nothdurfter-Bürgler, GR Ing. Robert Nieder-

bacher, Obfrau GR

in

Dr. Alexandra Thaler-Gollmitzer, Maria

Mußhauser; hinten v.l.: Helga Mußhauser, Mag. Martin Rainer,

Daniel Reiter, GV Ing. Bernhard Kurzthaler und Annemarie Un-

terfeldner.