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G
EMEINDE
V.l.: Mag. Martin Rainer, Annemarie Unterfeldner, GR
in
Maria
Katharina Nothdurfter-Bürgler, GR Ing. Robert Niederbacher,
Brigitte Rainer und GV Ing. Bernhard Kurzthaler sorgten für die
Verköstigung und Bewirtung der Gäste.
Rund 100 große, kleine, junge, mittelalte ... Thurner/innen sind
der Einladung gefolgt und haben am 25. Juni 2017 der Segnung
des Spielplatzes durch Vikar Stefan Bodner beigewohnt. An-
schließend wurde das tolle Projekt noch anständig gefeiert.
platzes begonnen. Den Auftrag erhielten die Firmen Lanz Na-
turspiele GmbH und Erdbau Markus Jeller. Die erforderlichen
Handarbeiten wurden durch die Gemeindearbeiter Christoph
Holzer und Micheal Huber in bewährter und verlässlicher Weise
geleistet. So konnte Mitte November 2016 der „neue“ Spielplatz
mit Wasserspiel, Mikadoaufstieg, Flying Fox, Nestschaukel &
Co fertiggestellt werden.
Entstanden ist ein neuer Spielplatz der Klein und Groß begeistert
und der dem Thurner Kindergarten eine Reihe von neuen Mög-
lichkeiten bietet und besonders intensiv genutzt wird.
Um den Spielplatz nach der Bauzeit, beginnend im Oktober
2016, und der notwendigen Sperre der Flächen (Anwachsen des
Grases), mit „Leben zu füllen“, wurde vom Ausschuss für Ju-
gend, Familie und Senioren eine Segnung des Platzes mit einer
anschließenden Feier organisiert.
Leider hat das Wetter unmittelbar während der Segnung nicht
mitgespielt. Alle Anwesenden haben sich die Stimmung jedoch
nicht verregnen lassen.
Mit vollem Einsatz haben die Gemeinderätinnen und Gemein-
deräte, der Grillmeister sogar mit Gips, für die Bewirtung der
kleinen und großen Gäste gesorgt.
So fand dieses Projekt einen würdigen und feinen Abschluss. Der
Spielplatz hat sich zwischenzeitlich zum Treffpunkt für Kinder
und Familien entwickelt und trägt so dazu bei, Spiel, Spaß und
Kommunikation in unserer Gemeinde zu fördern. Vielen Dank
allen Helfern und Unterstützern, dem Vikar Stefan Bodner für
die Segung sowie der Gemeinde für die Ermöglichung des Pro-
jektes und die Einladung anlässlich der Eröffnung.
Dr. Alexandra Thaler-Gollmitzer
„Alt ist man erst dann, wenn man
an der Vergangenheit mehr Freude hat
als an der Zukunft“
Mit diesem Motto im Kopf und voller Tatendrang und Un-
ternehmungslust brachen rund 40 Thurner Seniorinnen und
Senioren zum heurigen Ausflug in den Bezirk Kitzbühel auf.
Die Fa. Bundschuh hat in bewährter Art und Weise einen span-
nenden Ausflug zusammengestellt, der am Mittwoch, den 23.
August 2017, um 08.30 Uhr morgens, beim Gemeindehaus
Thurn begann. Die Fahrt führte über den Felbertauern nach Kitz-
bühel. Begleitet wurde die aktive Truppe vom Bürgermeister
Reinhold Kollnig, seiner Gattin Angela, die dankenswerterweise
als Notfallkrankenschwester zur Verfügung stand, und den Ge-
meinderätinnen Katharina Nothdurfter-Bürgler und Alexandra
Thaler-Gollmitzer.
Ganz ohne Pause (nächstes Mal probieren wir es mit …) kam die
Gruppe zeitgerecht in Kitzbühel an. Hier begann der spannende
Teil der Reise. Eine 7,5 km lange Panoramastraße mit engen
Kurven und Kehren führte auf das Kitzbühler Horn zum „Alpen-
haus“ auf 1.670 m Seehöhe. Nicht jeder war der festen Überzeu-
gung, dass alle Kurven geschafft werden können.
Beim „Alpenhaus“ wurden wir zu Mittag von der Chefin höchst-
persönlich herzlich willkommen geheißen. Auf Einladung der
Gemeinde gab es ein feines Mittagessen, das eine perfekte Stär-
kung für den bevorstehenden Gipfelsturm auf das „Horn“ war.
„Schnitzel oder Fisch“ – manchem fiel die Entscheidung schwer.
Unserem Bürgermeister Reinhold Kollnig sei dafür ein herzlicher
Dank ausgesprochen.
Nach dem Mittagessen ging es voller Energie auf das „Kitzbüh-
ler Horn“ auf 1.996 m Seehöhe. In 1800 m Höhe ist ein Alpen-
blumengarten angelegt, in dem, trotz des Namens, Bergpflanzen
aus aller Welt zu besichtigen sind.
Am Gipfel erwartete uns ein herrliches 360° Panorama. Der
Blick auf die Kitzbühler Alpen, den Großvenediger (3.657 m),
die „Hohen Tauern“ mit dem Großglockner (3.798 m), die Zil-
lertaler Alpen und viele andere schöne Berge bei wunderbarem,
wolkenlosem Wetter belohnte die Teilnehmer dieses Ausfluges.
Leider blieb nicht viel Zeit am Gipfel, denn wir mussten ja pünkt-
lich in Thurn ankommen. Am Pass Thurn wurde noch ein Boxen-
stopp mit Kaffee und Kuchen bzw. einer kleinen Jause eingelegt.