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5

OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

27. DEZEMBER 2018

CHRONIK

Die Kärntner Raiffeisenbanken haben für die Geschädigten der

Unwetterkatastrophe 2018 eine große Spendenaktion initiiert. Der

Reinerlös kommt dem Regionalfonds von Licht ins Dunkel zugute

und soll insbesondere die zahlreichen Geschädigten im Oberen

Gail- und Lesachtal in dieser schwierigen Situation finanziell

unterstützen. Des Weiteren hat die Raiffeisenbank Kötschach-

Mauthen neben der Unterstützung der Betroffenen durch günstige

Finanzierungsmöglichkeiten gemeinsam mit der Raiffeisen Lea-

sing für jede der fünf Gemeinden, in der sie als regionaler Finanz-

dienstleister vor Ort vertreten ist, eine Motorsäge gesponsert.

Diese wurden den Gemeindefeuerwehrkommandanten oder deren

Stellvertretern aus den Gemeinden Lesachtal, Kötschach-Mau-

then, Dellach und Kirchbach sowie einem Vertreter der FF Rat-

tendorf kürzlich übergeben. V. l.: Firmenkundenbetreuer und

Leasingberater Markus Stabentheiner, Vorstandsdirektor Werner

Lexer, BR Georg Zankl, OBI Heimo Ramsbacher, OBI Martin

Guggenberger, HBI Albert Zankl, OBI Josef Zankl und Vorstands-

direktor Walter Hartlieb.

38000

Wöchentlich besser informiert.

Beachten Sie die heutigen Beilagen im Oberkärntner Volltreffer:

ZIRBEN-AKTIONSTAGE

Schlafen wie auf Wolken!

vom 27. Dezember 2018 bis 7. Jänner 2019

(Teilbelegung Oberkärnten)

O

BERKÄRNTNER

Obervellach

9900 Lienz, Schillerstraße 5

ElectronicPartner

EP:

AGEtech

9971 Matrei, Tauerntalstraße 12

EP:

Mühlburger

ElectronicPartner

(Teilbelegung Oberkärnten)

Goldene Silvesterangebote!

QUER

DURCHS

BEET

mit Karin Schlieber

Wie geht es weiter? Im Herbst

werden die restlichen Kartoffelrei-

hen geerntet und der Salat

samt

Wurzel im Keller eingewintert. En-

diviensalat hält nicht gut, deshalb

esse ich ihn zuerst, der Zuckerhut

hält sich bis Feber und länger. Die

abgeerntete Fläche wird dann mit

einem Kultivator gelockert und da-

nach mit Gelbsenf eingesät. Der

geht binnen ein paar Tagen auf

und dient als Gründüngung. Diese

Pflanzen halten den Boden be-

deckt und binden Nährstoffe im

Boden. So bleibt der Boden bis

zum nächsten Frühling versorgt.

Im Frühjahr sticht man nicht um!

Wir lockern nur mit dem „Sau-

zahn“ oder dem Kultivator und der

Anbau mit dem ersten Salat und

Radieschen kann beginnen. Diese

Methode garantiert uns ein gut

versorgtes Bodenleben und , was

nicht unerheblich ist – wenig Ar-

beit. Beim laufenden Anbau der

Folgekulturen ist auch weiter so zu

verfahren. Boden lockern, vor dem

Setzen die Fläche mit einer dün-

nen Schichte Heu oder Rasen-

schnitt mulchen, Pflanzlöcher im-

mer vorher mit Urgesteinsmehl

und einem Esslöffel Animalin oder

Hornspänen (von Oscorna) befül-

len und was sehr entscheidend

und wichtig für den Erfolg ist, vor

dem Setzen der Pflanzen mit Was-

ser befüllen und dann erst setzen.

So hat dann der Gärtner bis zur

Ernte wieder Pause. Ich gieße nur,

wenn es mindestens 14 Tage nicht

geregnet hat oder die Pflanzen

welken. Gießen erfolgt partiell, im-

mer nur direkt zur Pflanze und

nicht mit dem Beregner! Das hat

eine Menge Vorteile, denn die

Pflanzen wurzeln so sehr tief, der

Boden wird nicht hart, es wächst

kein Unkraut und das Bodenleben

kann ungestört für uns arbeiten.

Wenn wir als Gärtner auf unsere

Mutter Erde Acht geben, geben

wir auch den nächsten Generati-

onen eine Chance auf ein gutes

Leben. Jede kleine Maßnahme

eines Einzelnen summiert sich zu

einem großen Ganzen!

In der nächsten Kolumne berichte

ich über den Anbau von Nahrungs-

mitteln auf Kleinsträumen wie

Kisten, Kübel usw.

Bis dahin eine schöne Zeit

wünscht Eure

Karin Schlieber, Permakultur-

gärtnerin aus Obermillstatt

Kleiner Garten – oder kein Garten?

Kein Gru

nd, nicht selb

st Gemüse anzubauen — Teil II

Alle Aktionen, Infos und

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weiter zur Naturfreundehütte,

wo das uralte Nußdorfer

Hirtenspiel aufgeführt wird.

Mit Fackeln führt der Weg

dann durch die Dämmerung

nützen kann. Wartezeiten sind

möglich. Alle Infos zur ersten

Bergweihnacht auf dem

Zettersfeld ˜nden Sie auf

www.lienzer-bergbahnen.at

3562

Das Friedens-

licht ist wieder

unterwegs

Es ist eine liebgewordene Tra-

dition – das Abholen des Frie-

denslichtes. Es wurde wie

immer in der Geburtsgrotte

Jesu in Bethlehem entzündet,

kam mit dem Flugzeug nach

Österreich und wird heuer von

Linz aus per Bahn in alle

Hinkommen, staunen, mit iegen: Die Heißluftballone nehmen

wieder Kurs auf Toblach.

SCHULE DER

PERSÖNLICHKEIT:

Mit Bachblüten

ins neue Jahr

Bachblüten können uns viel

lehren. Sie zeigen uns, was

uns erfreut und worunter wir

leiden. Sie zeigen die Ziele

der Seele – und ermöglichen

Visionen. Sie zeigen uns einen

Weg – und helfen bei der

Verarbeitung schwieriger

Themen. Weitere Inhalte:

Meditation und Stille,

eigene innere Überprüfung.

Finden des eigenen Themas.

Samstag, 5. Jänner,

9 bis 18 Uhr, Nußdorf-Debant,

Mühlanger 2. Praxis von

Dr. Agnes Innerhofer.

Kosten: 160 € inklusive

persönlicher Mischung

von Bachblüten.

Persönliche Information und

Anmeldung unter Tel. 0650-

8941539 oder per E-Mail:

praxis@agnes-in

erhofer.at

Ausführliche Informationen

zu allen Veranstaltungen

˜nden Sie auf der Homepage

www.agnes-innerhofer.at

75916

Städte Österreichs und in über

30 Länder Europas gesendet.

Das Friedenslicht aus

Bethlehem kann am

Montag,

24. Dezember,

ab 8 Uhr

morgens an allen besetzten

ÖBB-Bahnhöfen geholt wer-

den. Schon ab 7 Uhr morgens

steht das Licht aus Bethlehem

im Gebäude der Rotkreuz-

Bezirksstelle in Lienz

(1. Stock) zum Abholen bereit

– ab 8 Uhr auch in den einzel-

nen Rotkreuz-Ortsstellen. Im

Stadtbereich von Lienz wird

es ab 8 Uhr (bis ca. 12 Uhr)

von der Feuerwehr- und Rot-

kreuz-Jugend sowie den Pfad-

˜ndern verteilt und ebenso

von den Jugendgruppen der

Rotkreuz-Ortsstellen in Sil-

lian, Matrei und Defereggental

in zahlreiche Haushalte ge-

bracht. Das Friedenslicht ist

auch in vielen Kirchen erhält-

lich.

In der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem wird jährlich das öster-

reichische Friedenslicht entzündet

Foto: pixabay

immer in der Geburtsgrotte

Jesu in Bethlehem entzündet,

Österreich und wird heuer von

Linz aus per Bahn in alle

leiden. Sie zeigen die Ziele

der Seele – und ermöglichen

Visionen. Sie zeigen uns einen

Weg – un helfe bei der

Verarbeitung schwieriger

Themen. Weitere Inhalte:

Meditation und Stille,

eigene innere Überprüfung.

Finden des eigenen Themas.

Samstag, 5. Jänner,

9 bis 18 Uhr, Nußdorf-Debant,

Mühlanger 2. Praxis von

Dr. Agnes Innerhofe .

Kosten: 160 € inklusive

p rsönlicher Mischung

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P rsö liche Infor ation und

Anmeldung unter Tel. 0650-

8941539 oder per E-Mail:

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In der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem wird jährlich das öster-

reichische Friedenslicht entzündet

Foto: pixabay