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3

OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

30. OKTOBER 2017

CHRONIK

7

Auf

erfolgreiche

30 Jahre

Fahr-

schule

Greiderer

kann

Elisabeth

Greiderer

gemeinsam

mit ihrem

engagierten

Team

zurück-

blicken.

30 Jahre

wird man

nur einmal

– das muss

gefeiert

werden.

134813

Dellach

04714-257

Lienz

04852-62888

Nußdorf-

Debant

04852-72888

P LA NU NG • A USFÜ HR UN G • B LITZ SCHUTZ

Tirolerstra ße 3 0 • Ein g a n g

City Cen te r

0 4 8 5 2 -

6 2 8 8 8

D ellach

0 4 7 1 4 -

2 5 7• D eb a nt

0 4 8 5 2 -

7 2 8 8 8

P RO MP T • Z UV ER LÄS S IG • P RE IS WE RT

ELEKTRO-

SOFORTHILFE

45157

Polizei St. Stefan im Gailtal. Von

der guten Zusammenarbeit der

Blaulichtorganisationen über­

zeugten sich vor Ort unter ande­

ren Bezirksfeuerwehrkomman­

dant OBR Herbert Zimmermann,

Bezirksrettungskommandant

Thomas Schwilk, Abschnittsfeu­

erwehrkommandant ABI Robert

Koppensteiner und Bürgermeis­

ter Ronny Rull.

Gemeinsame Übung der

Einsatzkräfte in Pflegeheim

Mitte Oktober hielten Feuerwehr, Rettung und Polizei im

AVS-Pflegeheim in St. Stefan im Gailtal eine Großübung

ab, Übungsannahme war eine Fettexplosion in der AVS-

Tagesstätte.

Neben

der

Brandbekämp­

fung

mussten

mehrere verletz­

te Personen von

A t e m s c h u t z ­

trupps aus den

stark verrauchten

Räumlichkeiten

gerettet werden.

Die Schnellein­

satzgruppe (SEG)

des Roten Kreu­

zes Hermagor errichtete in wei­

terer Folge einen Sammelplatz,

auf dem die Verletzten erstver­

sorgt wurden, bevor sie in die

umliegenden

Krankenhäuser

abtransportiert werden konnten.

In einem zweiten Szenario muss­

ten mehrere bettlägerige Be­

wohner des Pflegeheimes von

Atemschutztrupps

evakuiert

werden. Hier kamen realitäts­

nahe Übungspuppen zum Ein­

satz. Diese wurden auf Matrat­

zen über das Stiegenhaus ins

Freie gebracht. Im Übungsein­

satz standen 17 Feuerwehren aus

den Gemeinden St. Stefan im

Gailtal, Hermagor, Gitschtal und

der Stadt Villach mit insgesamt

22 Fahrzeugen und rund 150

Einsatzkräften, das Rote Kreuz

Hermagor mit vier Fahrzeugen

und 15 Einsatzkräften sowie die

Mit Puppen

wurde die

Evakuie-

rung geübt.

Foto:

BFKdo

Hermagor

Initiative des Mobilbüros Hermagor

stößt auf großes Interesse

In den Volksschulen und neue Mittelschulen im Bezirk Hermagor ist die interaktive Workshop-Reihe „kidsmobil

– mein Schulweg“ mit großem Erfolg gestartet. Die Kinder sind begeistert, und es haben sich bereits zahlreiche

Schulen angemeldet.

Gemeinsam mit dem Klima­

bündnis Kärnten und dem Mo­

bilbüro Hermagor wurde ein

spannendes Programm zum The­

ma Mobilität, Öffentlicher Ver­

kehr und Sicherheit im Bus und

auf Bushaltestellen zusammen­

gestellt. „Ein selbstverständ­

licher und kompetenter Umgang

mit den öffentlichen Verkehrs­

mitteln ist zukunftsweisend im

Klimaschutz und fördert die

Selbstständigkeit unserer Kin­

der“, sagt KEM-Managerin

Mag. Daniela Schelch. Klima­

freundliche Mobilität sei ein

Zukunftsthema und deshalb

werden gemeinsam mit den Kin­

dern einige wichtige Fragen wie

„Wie klimafreundlich ist mein

Schulweg?“ oder „Wie viel CO

²

Sanfte Mobilität ist umweltver­

trägliche und nachhaltige Form

der Fortbewegung. Sie betrifft

die Bereiche „zu Fuß gehen“,

„Radfahren“ oder „den Öffent­

lichen Verkehr benutzen“. Der

öffentliche Verkehr ist eine um­

weltschonende Alternative zum

Auto, es werden Emissionen

durch die Reduktion des Indivi­

dualverkehrs eingespart. Lärm

wird reduziert, und es bleibt wie­

der mehr Platz auf den Straßen

und Parkflächen. Stellt man alle

Pkws, die es in Österreich gibt,

hintereinander auf, würde die

Schlange bis nach China reichen.

verbraucht eigentlich ein Auto,

ein Flugzeug, ein Zug oder ein

Bus?“ spielerisch beantwortet.

Besonderes Augenmerk wird

auch auf das sichere Verhalten

im Bus und an Bushaltestellen

gelegt. Dazu steht eine Probe­

fahrt mit einem Linienbus vom

Mobilbüro Hermagor auf dem

Programm und es gibt die Gele­

genheit, einen Bus genauer unter

die Lupe zu nehmen. Dies soll

den Kindern Sicherheit geben

und Freude

am Öffent­

lichen Ver­

kehr vermit­

teln.

Die Schüler

der NMS

Kötschach-

Mauthen

waren be-

geistert bei

der Sache.