Table of Contents Table of Contents
Previous Page  11 / 32 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 11 / 32 Next Page
Page Background

11

OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

10. JUNI 2011

CHRONIK

geöffnet: Di. - So. von 11:30 bis 14:00

und 18:30 bis 2 :00 Uhr

Am Golfplatz 1 | A-9900 Lavant

Telefon 04852-

|

www.vincena.at

Das Restaurant amGolfplatz für alle

kulinarischen Genießer undWeinliebhaber.

Tageskarte mit regionalen und

internationalen Köstlichkeiten.

Wechselnde Menüangebote.

UmfangreichesWeinsortiment von

österreichischen und InternationalenWinzern.

ImRestaurant wie auf der wunderbar

gelegenenTerrasse speisen, trinken und

Beisammensein in bester Atmosphäre.

Wine & Dine

Degustationsmenüs

Inklusive angepasster

Weine

Jeweils wöchentlich

wechselnd

Die Menükarte derWoche

f

inden Sie unter: www.vincena.at

Das Haubenlokal am Dolomitengolf

1

1

6 122-700

8665

Tausende Besucher

strömten zum Speckfest

Als großes Volksfest präsentierte sich am Wochenende

das 19. Gailtaler Speckfest. An zahlreichen Ständen

konnte man die vielen köstlichen Schmankerln aus der

Region Hermagor kosten.

„Mit dem Speckfest ist auch

viel Tradition und Kärntner

Brauchtum verbunden, es ist

ein echtes Volksfest und Volks-

kulturfest. Der Gailtaler Speck

selbst hat höchste Qualität und

ist weit über die Grenzen be-

kannt“, betonte Landesrat Mag.

Harald Dobernig bei seinem

Besuch am Gailtaler Speckfest

in Hermagor. Auch Landesrat

Mag. Christian Ragger besuchte

das traditionelle Fest und gratu-

lierte den Organisatoren zu der

gelungenen Veranstaltung, die

jährlich tausende Besucher in

die Gailtalmetropole führt. Beim

Fest rund um den würzigen Gail-

taler Speck konnten sich die Be-

sucher von der breiten Palette der

bäuerlichen Produkte aus dem

Gailtal begeistern lassen. Vom

originalen Speck über die Gail-

taler Frigga bis hin zu den ver-

schiedensten Käsesorten wurde

alles geboten. Für das Speckfest

wurden rund fünf Tonnen Speck,

3.000 Stück Salami und 15.000

Hauswürsteln benötigt. Als Rah-

menprogramm gab es Volkstanz,

Volksmusik und Unterhaltung

für Kinder.

Jagdgesellschaft feiert

40-jähriges Jubiläum

Seit 40 Jahren steht die Jagdgesellschaft Flaschberg für

Hege und Pflege im Bereich zwischen dem Gailberg und

Tirol. Nun konnte das traditionsreiche Jagdgebiet von

Fürsten und Grafen auf weitere zehn Jahre gepachtet

werden.

Seit 40 Jahren gibt es die

Jagdgesellschaft

Flaschberg.

Zwar kein allzu großes Jubilä-

um, doch in all den Jahren zuvor

nutzten einst Fürsten und Gra-

fen die Jagd. Von der Bauern-

schaft hatte später niemand In-

teresse daran die Gemeindejagd

zu übernehmen, da man

eine Jagdprüfung able-

gen musste. Zudem kam

noch die Pacht hinzu.

Der erste Gemein-

dejagdpächter war die

Fürstliche Porciasche

Gutsherrschaft.

Spä-

ter kaufte der Sachsen-

burger Holzindustriel-

le Dipl.-Ing. Herbert

Kulterer den Gutsbe-

sitz. Alfred Kalser legte

daraufhin die Jagdprü-

fung ab. Gemeinsam

mit dem ersten Obmann

der

Jagdgesellschaft

Flaschberg,

Hubert

Bernhard, hatte er die

Jagdaufsicht inne und

war auch als Forstwart

tätig. 1993 folgte Alfred Kalser

dem langjährigen Obmann Hu-

bert Bernhard in dessen Amt

nach. Vor kurzem wurde die 754

Hektar große Jagd zwischen

dem Silberbach am Gailberg bis

zur Tiroler Grenze wieder auf

zehn Jahre gepachtet.

Alfred Kalser leitet als

Obmann die Geschicke

der Jagdgesellschaft

Flaschberg.

Landesrat Mag. Harald Dobernig (l.) und der Landtagsabgeordnete

Ing. Helmut Haas (r.) griffen zu den schmackhaften Speckbroten.