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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
1. JUNI 2015
CHRONIK
Notrufnummern
Feuerwehr:
122
Polizei:
133
Rettung:
144
Bergrettung:
140
Wasserrettung:
130
Vergiftungszentrale
Wien:
01-406 43 43
TC:
120
Ö:
123
Pfingstmontag mit Jazz-Tradi-
tion am Weißensee: Die 13.
Auflage von „Jazz unterm Birn-
baum“ zog die Massen an. Es
gab Edelsound im Naturambi-
ente und einen neuen Birnbaum,
der im Vorjahr den über 100
Jahre alten ersetzte. Sharon
Lewis Teexas Blues feat. Jan
Korinek Groove sowie Kirk
Lightsey & Clemens Salesny
feat. Mario Rom play Eric Dol-
phy sorgten im Bio-Anwesen
Gralhof für Knaller und Haller.
Foto: Reinhard Bimashofer
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Weltrekordversuch auf Edelweiß-Island
Zu Pfingsten stand das Bergsteigerdorf Mauthen ganz im Zeichen des Jugendteam-
treffens auf „Edelweiß-Island“.
Die Österreichische Alpenver-
einsjugend lud rund 200 Jugend-
betreuer aus allen Bundeslän-
dern zu Workshops, Freizeitakti-
vitäten, Party, Spaß und guten
Gesprächen in das Gailtal. Einen
krönenden Abschluss fand das
Wochenende durch einen Welt-
rekordversuch: Die Teilnehmer
erbauten gemeinsam aus Blät-
tern, Steinen, Holz und anderen
Naturmaterialien das wohl größ-
te Edelweiß der Welt. Ein span-
nendes Workshop-Programm
bildete die inhaltliche Säule des
Jugendteamtreffens und behan-
delte jene Themen, die zukunfts-
weisend für die Jugendarbeit im
Alpenverein sind. Die Work-
shops – Naturbeziehung, Partizi-
pation, Lehren/Lernen, Integrati-
on, Kinder- und Familienarbeit,
Nachhaltigkeit, Risiko und Wag-
nis, Jugend(team)leiter sein, Ge-
waltprävention, Bergsport und
Gesundheit, Alpinismus und Ju-
Die Alpenvereinsjugend gestaltete ein riesiges Edelweiß.
Foto: Ingo Ortner/ÖAV Obergailtal-Lesachtal)
gendarbeit, Was bewegt euch,
Alpenvereinsjugend: Quo Vadis
– fanden geblockt an zwei Tagen
statt. Der Spaß auf „Edelweiß-
Island“ kam natürlich auch nicht
zu kurz. Die Teilnehmer konnten
aus einem bunten Freizeitpro-
gramm wählen, das sich im und
rund um den Alpenverein-Frei-
zeitpark Mauthen abspielte.
Der Lesachtaler Fleischermeis-
ter Markus Salcher feierte kürz-
lich seinen Vierziger, wozu ihm
eine überaus große Zahl an
Freunden und Kunden gratu-
lierte. Markus ist ein überaus
kreativer und aktiver Fleischer-
meister, er konnte schon eine
Vielzahl an höchsten Auszeich-
nungen für seine Produkte ge-
winnen. Neben seinem Betrieb
„Lesachtaler Fleisch“ in St.
Lorenzen (hier ist er seit zehn
Jahren tätig) hat er auch einen
weiteren, die „Geschmackswerk-
statt“ in Hermagor.
Karl Brunner
