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Seite 36

12/2018

Kindergarten Thal

Nachdem im Herbst das ELEMENT

ERDE begeistert hat, durften wir nun

„Flammi“, die Tochter des Lichts ken-

nenlernen.

Was gibt es als Einstieg zum ELE-

MENT FEUER passenderes, als das

Mitwirken beim

Martinsfest

?

Dort, wo die Kinder vom zarten Licht

der Laternen, Mond und Sterne begleitet

werden?

Der Weg führte uns heuer durch das

Dorf zum Auer Kirchl, denn wir wollten

gerne wieder einmal den Wünschen der

Eltern nachkommen. Das gemeinsame

Fest mit den Volksschulkindern, die uns

immer mit ihren starken Stimmen unter-

stützen, war ein schönes Miteinander:

DANKE allen nochmals dafür!!!!

Tags darauf entzündeten wir selbst ein

kleines Lagerfeuer, um die Wärme zu

spüren, das Knistern zu hören, das Flak-

kern zu sehen und dabei auf Gefahren

eines Feuers aufmerk-

sam zu werden. Dem

nicht genug. Wir

erzeugten selber bei

einem „Spiel- Lager-

feuer“ mit Geräuschin-

strumenten unsere ganz

persönliche „Feuermu-

sik“

Mit Tüchern verkleidet

verwandelten wir uns

zu „

Funkenfeen“

und

Knisterwichteln“.

Zu beschwingten Klän-

Kindergarten Mittewald

Martinsfeier im Kindergarten

Wir vom Kindergarten Mittewald

gestalteten heuer die Martinsfeier ein-

mal ganz anders. Geschwister und Eltern

der Kindergartenkinder wurden am

Nachmittag zu einer kleinen Feier in den

Kindergarten eingeladen.

Das Schattenspiel: „Der Schuster Mar-

tin“, Gedichte und Lieder rund um Mar-

tin wurden zum Besten gegeben. Eine

gemeinsame Jause

rundete die interne

Feier ab.

Danach trafen sich

die Volkschulkin-

der mit den Lehr-

personen, die Kin-

dergartenkinder mit

den Pädagoginnen,

Eltern, Verwandte

und Bekannte zum

gemeinsamen Laternenum-

zug. Der bunte Zug wurde mit

Flötenmusik und Liedern der

Volkschulkinder umrahmt.

„Wer kommt denn da?“

Intensiv haben wir uns auf das

Fest des heiligen Nikolauses

vorbereitet. Dann, am 5.

Dezember war es soweit. Der

Nikolaus klopfte an die Tür.

Wir glauben, dass auch der Nikolaus

überrascht war, von der Redseligkeit der

Mittewalder Kindergartenkin-

der. Dass der Bischof ein guter

und geduldiger Mann war, zeig-

te er auch bei seinem Besuch bei

uns. Er beantwortete unzählige

Fragen der Kinder, hörte auf-

merksam bei den Gedichten und

Liedern zu und „fand“ in seinem

goldenen Buch viele lobende

Worte für die Kinder.

Text und Bilder: Anna Lukasser

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