Für diese herausragende Leistung erhielt der Mesner der
Pfarre Bannberg, Stefan Mair, aus den Händen von Pfar-
rer Andreas Huber die Mesnernadel der Mesnervereini-
gung in Silber.
Am 1. Oktober 1987 übernahm Stefan Mair vom Luggiser in
Bannberg das Amt des Mesners in der Pfarre Bannberg. Wie
bereits sein Vater übt er dieses Amt nun schon seit 30 Jahren
gewissenhaft und verlässlich aus.
In dieser langen Zeit des treuen Dienstes war und ist Stefan
eine wichtige Säule des Pfarrlebens in unserer Gemeinde.
Stets pünktlich und genau erledigt Stefan viele größere und
kleinere Tätigkeiten, die von der Öffentlichkeit mehr oder
weniger wahrgenommen werden.
Man denke nur an die tägliche Arbeit des Auf- und Zusperrens
unseres Gotteshauses, welche einen fixen Platz im Tagesab-
lauf des Mesners einnehmen muss, oder an das Rosenkranzge-
bet Woche für Woche - jahrein- jahraus – bisher weit mehr als
ein Vierteljahrhundert lang.
Menschen wie Stefan, die ihre Lebensgewohnheiten an einen
Dienst an der Allgemeinheit anpassen, gebührt ein aufrichtiges
Vergelts´s Gott und größter Respekt!
Als Zeichen des Dankes auch von offizieller Seite erhielt Ste-
fan eine Dankesurkunde der Diözese Innsbruck.
Diesem Dank schließt sich der Pfarrgemeinderat und Pfarrkir-
chenrat an und wünscht Stefan alles Gute für die Zukunft.
Möge Stefan uns noch lange als Mesner erhalten bleiben und
möge der Herrgott dieses Wirken reichlich belohnen!
Florian Mair
Seite 13
10/2017
Ministrantenausflug
„Geheimes Waffenlager“ entdeckt?
30 Jahre treue Dienste für die Pfarre Bannberg
Ehrung für Mesner Stefan Mair
v.l.n.r.: Pfarrgemeinderatsobfrau Martha Mair, Mesner Stefan Mair und
Pfarrer Andreas Huber
Lieber Herr Pfarrer Andreas und Lieber Vikar Paul,
wir möchten uns herzlich bei Ihnen und Ihren Pfarrgemein-
deräten für den lustigen Spielenachmittag am Samstag, 26.
August 2017 in der Vidrol bedanken. Es fand ein spannender
Wettkampf zwischen den Teams „Unicorn“, „Weiß ich
nicht“, „Pinguin“, „Das Team“, „Die jungen Vidroler“ und
den „Hotten Totten“ statt, wo es darum ging bei den ver-
schiedenen Spielen so kreativ bzw. geschickt, wie möglich
zu sein. Als Sieger gefeiert wurden die Teams „Unicorn“
und die „Hotten Totten“. Im Anschluss klang der Nachmit-
tag bei einer fröhlichen Grillerei aus.
Vielen Dank für den Nachmittag!
Eure Ministranten und Ministrantinnen der Pfarren Assling und Mittewald
Bei Arbeiten im Dachgeschoss des Pfarrhofes wurde neben anderen Raritäten auch
diese umfangreiche „Waffensammlung“, (ganz unauffällig in einem Schuhkarton
verpackt und verschnürt) entdeckt. Umfangreiche Nachforschungen und Recherchen
haben ergeben, dass die „Stoppelrevolver“ und ähnliche „Waffen“ von einem ehe-
maligen Kooperator, Gott habe ihn selig, vermutlich im Religionsunterricht von sei-
nen ihm Anvertrauten abverlangt wurden.
Wenn sich die rechtmäßigen Besitzer innerhalb eines Monats melden und keine
„Sicherheitsbedenken“ vorliegen, werden die edlen Stücke, der ganze Stolz ihrer
ehemaligen Besitzer, wegen Verjährung ausgehändigt
Sepp Theurl