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14 OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER 29. APRIL 2019 CHRONIK
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Tel: +43 4852/62609
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SERVICEPARTNER
Der neue Citroën C5 Aircross
präsentiert sich als „Next Gene-
ration“ SUV mit umfangreichen
Fahrassistenzsystemen, Konnekti-
vitätslösungen sowie vielfältigen
Personalisierungsmöglichkeiten
– und er ist der variabelste SUV in
seinem Segment. So überzeugen
etwa die Advanced Comfort Sitze
nicht nur durch hohen Komfort,
sondern auch durch zahlreiche
herausragende Eigenschaften: Sie
sind auf einer Länge von
150 Millimetern verschiebbar,
um je nach Bedarf Innen- oder
Kofferraum zu vergrößern, lassen
sich in fünf verschiedene
Positionen verstellen und
versenken, wodurch dank
doppeltem Kofferraumboden
eine ebene Ladefläche entsteht.
Zudem sind drei Sitze der
zweiten Reihe alle gleich breit
und damit gleich bequem.
Auch mit seiner Advanced Com-
fort Federung mit progressivem,
hydraulischem Anschlag, die
je nach Beanspruchung arbeitet,
hebt sich der neue Citroën C5 Air-
cross in seinem Segment deutlich
ab. 20 Patente wurden für die
neue Federung angemeldet.
Dank dieser innovativen
Technologie überzeugt er durch
einen souveränen Fahrkomfort,
was dem Wohlbefinden, dem
dynamischen Fahrverhalten und
dem Fahrvergnügen zugute
kommt. Das Fahrzeug ist somit
wie ein „fliegender Teppich“,
der über den Fahrbahn-
unebenheiten schwebt.
Der neue C5 Aircross steht
beim Autohaus Prisker in Lienz
zur Probefahrt bereit. 8213
Autohaus Prisker – Lienz:
Der neue Citroën C5 Aircross
– der Komfort SUV
Das neue Flaggschiff der Marke ist der variabelste SUV in seinem
Segment und besticht durch die innovative Federungstechnologie
mit progressivem, hydraulischem Anschlag.
Der neue Citroën C5 Aircross
ist der variabelste SUV in
seinem Segment. Foto: Citroën
AUTO / NUTZFAHRZEUGE / MOTORSPORT
„Pickerl-Sünder“ und die
beliebtesten Ausreden
Viele Ski-, Oster- oder Sommerurlauber, aber auch manche
„Wochenend-Gäste“ möchten sich die Kosten für eine
Autobahn-Vignette sparen. Doch das kann teuer kommen –
da helfen auch die kreativsten Ausflüchte nichts.
Auch noch so kreative Ausreden schützen nicht vor einer Strafe, wenn
man auf der Autobahn ohne Vignette erwischt wird. Foto: Thomas Isep
190.000 „Maut-Sünder“ er-
wischte die „Autobahnen- und
Schnellstraßen-Finanzierungs-
Aktiengesellschaft“ (ASFINAG)
im Vorjahr. Einige hatten wohl
wirklich einfach vergessen, die
Vignette zu picken, die meis-
ten aber gingen das Risiko ein,
erwischt zu werden – und fast alle
hatten eine Ausrede parat.
Die zehn häufigsten Ausreden:
• Habe nichts von der Vignetten-
pflicht in Österreich gewusst.
• Ich habe gedacht, dass bis zur
ersten Ausfahrt vignettenfrei sei.
• Habe nicht gewusst, wo man
sich eine Vignette kaufen kann.
• Ich habe nicht gewusst, dass man
bei einem Windschutzscheiben-
bruch eine Ersatzvignette erhält.
• Das ist nicht mein Auto.
• Habe eine digitale Vignette
gekauft, keine Ahnung, warum
die jetzt nicht im System ist.
• Das Navi hat mich auf die
Autobahn gelotst.
• Vignette ist in der Handtasche
der Ehefrau.
• Muss schnell ins Krankenhaus.
• Keine Vertriebsstelle gefunden.
Doch Ausreden wie diese
haben keine Chance, das „Ver-
gessen“ der Vignette kann teuer
kommen. Wer erwischt wird,
muss eine Ersatzmaut von bis
zu 240 € berappen.
Digitale Vignette
Zum „klassischen“ Pickerl gibt
es auch eine digitale Version,
allerdings nicht für Kurzentschlos-
sene, weil sie erst ab dem 18.
Tag nach dem Kauf gültig ist.
Der Grund liegt darin, dass man
innerhalb von zwei Wochen vom
Kauf zurücktreten kann und zudem
drei Tage Postlaufzeit eingerechnet
werden. Wer aber nicht so lange
warten will, der kann die digitale
Vignette auch beim ÖAMTC er-
werben. Beim Direktkauf entfällt
die gesetzliche Sperrfrist.
Quelle: das österreichische automagazin