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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
8. APRIL 2019
CHRONIK
Viel Spaß und Freude an der Bewegung hatten die Teilnehmer des
Aquajogging-Kurses der „Gesunden Gemeinde“ Heiligenblut
unter der professionellen Leitung von Physiotherapeutin Michaele
Kemmer aus Stall. „Die rhythmische Bewegung imWasser schont
die Gelenke, steigert die Ausdauer und kräftigt die Muskulatur“,
strich die Kursleiterin nur einige gesundheitsfördernde Aspekte
des Aquajoggings heraus.
Foto: Heidi Schober
Alle Interviews unter
www.oberkaernten-online.atzusagen auf solche Situationen vor-
bereitet, indem wir gewisse
Übungen durchführten. So konnten
wir bei den nachfolgenden Bewer-
ben besser mit solchen Situationen
umgehen.
Wie empfanden Sie die
Auszeichnung in Velden?
Es fand eine Gala im Casineum in
Velden statt auf der der beste Lehr-
ling gekürt wurde. Die besten fünf
mussten einen Fragebogen ausfül-
len, um die Jury von sich zu über-
zeugen. Wir wurden mittels Kurz-
film den restlichen Besuchern vor-
gestellt. Der Film zeigte einen
Arbeitstag in der Firma. Anhand
dieser Kriterien konnte ich die Jury
von mir überzeugen, und so wurde
ich zum Lehrling des Jahres ge-
wählt. Als Preis wurde mir eine
Reise (mit Begleitung) nach Kazan
(Russland) zu den Weltmeister-
schaften (World Skills) der Lehrlinge
geschenkt. Dorthin darf ich das
österreichische Team begleiten und
mitfiebern. Mir selber ist es leider
nicht möglich bei den Weltmeister-
schaften teilzunehmen, da ich leider
schon zu alt bin, was ich sehr be-
dauere.
Was bewog Sie nach der
Matura 2016 den Malerberuf
zu erlernen?
Ich möchte es nicht schlecht reden,
aber ich konnte mich mit der Sparte
nicht mehr identifizieren. Bezie-
hungsweise habe ich nichts gefun-
den, wo ich sagen hätte können:
das ist es! Es ist auch schwer sich
mit 16 Jahren auf etwas festlegen
zu müssen, was man sein Leben
lang ausüben möchte. Ich bin in
einer Handwerkerfamilie groß ge-
worden und mir fehlte somit das
Handwerkliche, das Körperliche.
Also entschied ich mich noch eine
Lehre anzugehen und ich bin froh,
dass ich diesen Schritt gewagt
habe. Ich habe wirklich meinen
Traumberuf gefunden. Es wird nie
langweilig, es kommt immer et-
was Neues auf mich zu und es be-
reitet mir Freude mit den Lehrlin-
gen zu arbeiten.
Berufliche Pläne für die Zukunft?
Ich war sehr motiviert voriges Jahr
in Kärnten den Meisterbrief anzu-
gehen. Bedauerlicherweise fand
der Kurs nicht statt, also werde ich
es heuer noch einmal versuchen.
Plan B wäre die Meisterschule in
Baden bei Wien. Ob ich mich ir-
gendwann einmal selbstständig
machen werde, kann ich jetzt noch
nicht beantworten. Ich tendiere
eher zur Berufsschullehrerin.
Welchen Wunschtraum hätten
Sie privat? Eine Weltreise oder
anderes?
Eine Weltreise nicht unbedingt,
aber eine Reise auf die Malediven
steht ganz oben auf meiner Reise-
liste. Von den Malediven bin ich
so beeindruckt, dass es wohl wirk-
lich ein Wunschtraum für mich ist,
den ich mir einmal erfüllen werde.
Hielten Sie den „Oberkärntner
Volltreffer“ im Mölltal schon in
Händen?
Schon öfter, ja und ich habe ihn
immer gern gelesen.
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