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15

OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

4. FEBER 2019

CHRONIK

Josef Zoppoth als SPÖ-Bezirksparteivorsitzender in

Hermagor wiedergewählt

Mit 98,6 Prozent der Stimmen wurde Zoppoth im Rathaus in Her-

magor in seiner Funktion bestätigt. Als erste Gratulanten unter

den Anwesenden stellten sich LH Peter Kaiser, SPÖ-Landesge-

schäftsführer Andreas Sucher und der Kärntner SPÖ-Spitzenkan-

didat für die EU-Wahl, Luca Kaiser mit Glückwünschen ein. Es

gratulierte auch Gastgeber Bgm. Siegfried Ronacher zur Wieder-

wahl. Im Rahmen der Konferenz erhielt Helga Segner für ihre

Verdienste und ihr Engagement von LH Kaiser die Viktor Adler-

Plakette verliehen. V. l.: DI (FH) Andreas Sucher, Bgm. Siegfried

Ronacher, LH Peter Kaiser Helga Segner, LA Christina Patterer,

LA Luca Burgstaller, LA Josef Zoppoth. Foto: SPÖ Hermagor

Bgm. Hermann Jantschgi (Gemeinde Kirchbach) wurde nach drei

Jahren als FPÖ-Bezirksobmann in Hermagor beim Bezirkspartei-

tag im Gasthof Post in Grafendorf wieder bestätigt. Sowohl die

fünf Stellvertreter, als auch der gesamte Bezirksvorstand wurde

einstimmig gewählt. Der alte und neue Bezirksobmann versprach

zusammen mit allen freiheitlichen Vertretern hart daran zu arbei-

ten, dass die FPÖ im Bezirk Hermagor weiterhin ein starker

Partner für die Bevölkerung sein wird. V. l.: Ehrenbezirksobmann

Helmut Haas, StR. Christina Ball, Bgm. Hermann Jantschgi und

Landesparteiobmann Gernot Darmann.

24

31. JÄNNER 2019

WIRTSCHAFT

OSTTIROLER

BOTE

HIGHLIGHTS

des Abends:

Nutzen Sie die einmalige

Gelegenheit zur Besichtigung

des erstklassig modernisierten

Betriebs. Zudem gibt Prok.

Andreas Wolsegger einen ex-

klusiven Einblick in die Ent-

wicklung und Philosophie der

Firma Gabriel Forcher GmbH.

Der ehemalige Skispringer

und österreichische Cheftrainer

Alexander Pointner wird zum

Thema „Vom großen Ganzen

zum ganz Großen“ referieren

und demAbend einen weiteren

Höhepunkt liefern.

Medaillen und Siege in Serie

– in zehn Jahren als Cheftrainer

der österreichischen Skisprin-

ger wurde Alexander Pointner

zum erfolgreichsten Coach

seiner Sportart. Seine Welt des

Spitzensports war in vielfacher

Weise vom Mut zum Absprin-

gen geprägt. Am Anfang stand

die Vision, das Skispringen

sportlich und wirtschaftlich auf

eine noch nie da gewesene

Ebene zu heben. Systematisch

formte er aus Einzelsportlern

ein Teamgefüge, das sich selbst

in ungeahnte Höhen schraubte.

Die unerfüllbare Erwartungs-

haltung des Schneller-Höher-

Weiter ließ ihn den Absprung

in eine neue Form des Coa-

chings wagen: Mut zur Un-

vollkommenheit und absolutes

Vertrauen in vorhandene Fähig-

keiten bilden die Eckpunkte

dieser Philosophie, die ihn

auch in seiner persönlichen

Entwicklung stark beein“usst

hat. Die DolomitenBank sowie

die Tischerlei Gabriel Forcher

freuen sich auf Ihr Kommen.

Voranmeldung unter

Tel. +43 4852-6665 oder

anmeldung@dolomitenbank.at

Veranstaltungsdetails:

Donnerstag, 7. Feber, 19 Uhr

DolomitenBank

Unternehmerforum 2019

Gabriel Forcher Tischlerei

GmbH, Bürgeraustraße 29

9900 Lienz

DolomitenBank

Unternehmerforum 2019

Die DolomitenBank freut sich, Sie zum diesjährigen

Unternehmerforum am Donnerstag, 7. Feber, 19 Uhr, in

der Gabriel Forcher Tischlerei GmbH einladen zu dürfen.

Alexander Pointner.

17852

Das Gütesiegel wurde vor

zwei Jahren von Fachgruppen-

obmann Komm. Rat Dipl.-Vw.

Ferry Polai initiiert. Nur Tanz-

lehrer und -meister, die einen

strengen Kriterienkatalog be-

züglich ihrer Ausbildung ein-

halten, erhalten von der Fach-

gruppe der Freizeit- und Sport-

betriebe in der WK Tirol

gemeinsam mit dem Verband

der Tanzleh er Tirols di se

Auszeichnung. „Es freut mich,

dass ich nun auch ein r Ost-

tiroler Tanzsc ul di ses Qua-

litätss gel überreichen darf.“

Stellv rtret nd für Polai gratu-

lierte WK-Bezirksstellenleiter

Mag. Reinhard Lobenwein zur

Auszeichnung.

Vor 20 Jahren war Eduard

„Eddy“ Weichselbraun nach

einer vierjährigen Ausbildung

zum Tanzlehrer und -meister

nach den Regeln des Allgemei-

nen Deutschen Tanzlehrerver-

bands an einer Tanzschule in

Karlsruhe nach Österreich zu-

rückgekehrt. Er erhielt die da-

mals notwendigen landesrecht-

lichen Tanzschulbewilligungen

für Kärnten und Tirol. Seit

2006 ist der Tanzschulbetrieb

im Lienzer Gewerbegebiet Peg-

getz beheimatet. Zusammen mit

seiner Ehefrau Stefª bietet er

Gesellschaftstänze, Spezialtänze

und Fitness-Programme für alle

Altersstufen an. „Wir sind sehr

stolz auf die Auszeichnung mit

dem Tirol r Tanzschulgütesie-

gel. Es ist für uns auch jenes

Unterscheidungsmerkmal zu an-

d ren Anbietern, di w r uns

schon seit der Aufhebung der

Regl mentierung für Tanzschu-

len in Tirol und Kärnten wün-

schen“, freuen sich Eddy und

St fª Weichselbrau .

173950

Gütesiegel für Tanzschule

Weichselbraun

Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf zeich-

nete die Tanzschule Weichselbraun für ihre langjährige

qualitätsvolle Tanzausbildung mit dem „Tiroler Tanz-

schulgütesiegel“ aus.

Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf mit dem ausgezeichneten

Tanzlehrer-Ehepaar Eddy und Stef Weichselbraun.

Foto: Land Tirol/Kathrein

Die Skiliftanlagen in Prägra-

ten a. G. sind ab sofort Mit-

glied im Kartenverbund der

Snow Card Tirol. Sie umfasst

über 90 Skigebiete und über

1.100 Liftanlagen in Tirol und

über 4.000 Pistenkilometer.

Mit den Bichlliften in Prägra-

ten-St. Andrä schließt sich der

Kreis – nun sind alle acht Ski-

gebiete Osttirols im Karten-

verbund der Snow Card Tirol

vereint. Foto: Hannes Kröll

Kurzmeldung

Hebammen-Lehrgang

startet nun jährlich

Um den prognostizierten Hebam-

menmangel zu entgegnen, wird der

Hebammen-Lehrgang an der FH

Kärnten anstatt nur alle drei Jahre

nun jedes Jahr angeboten. 22 Stu-

dienplätze stehen pro Jahrgang zur

Verfügung, die neue Ausbildung

startet im Oktober 2019. Von den in

Kärnten tätigen Hebammen sind 39

Prozent älter als 50 Jahre, in den

kommenden Jahren wird eine mar-

kante Pensionierungswelle erwar-

tet. Aufgrund dessen werde das

Intervall zwischen den Ausbildungs-

starts verkürzt bis der Bedarf

abgedeckt und gesichert sei. Laut LR

Prettner werde der Arbeitsbereich

von Hebammen kontinuierlich um-

fassender. Mehr Frauen werden in

höherem Alter Mütter, dadurch sind

Betreuungs- und Beratungsdienst-

leistungen stärker nachgefragt.