VP_2018_12

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Die fortschreitende Technisierung im 19. Jahrhundert sollte nicht „in der
Ebene“ verweilen. Spätestens der Dolomitenkrieg 1915 bis 1917 bedeutete
auch in den Ostalpen einen Katalysator für die maschinelle Eroberung
„der Höhen“. Die Zwischenkriegszeit brachte sodann die ersten friedlichen
Aufstiegshilfen, Stichwort Zugspitzbahn, Innsbrucker Nordkettenbahn.
Nach 1945 ging es um die touristische Erschließung der Berge und alsbald
Skigebiete, ob bei Lienz oder bei Bruneck …
Die Anfänge der Seilbahngeschichte Brunecker Kronplatz, um 1965. (Fotograf: Unbekannt; Sammlung Kronplatz Seilbahn AG – TAP)
Aufstiegshilfen in Krieg und Frieden
Die Gondel der
Zettersfeldbahn
beim Einfahren
in die Berg-
station, mit Blick
auf Lienz, um
1965.
(Fotograf: Alois
Baptist; Sammlung
Foto Baptist – TAP)
Von Martin Kofler (TAP)
TAP
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