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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER 5. NOVEMBER 2018 CHRONIK
ANLAGEFORUM 2018
Den Menschen verbunden. DolomitenBank.
„Das richtige Heute
für das ungewisse
Morgen.“
Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger
Vorstand des Instituts für Medizinische Genetik der Medizinischen
Universität Wien
Mag. Alexander Putz
„Nachhaltige Veranlagung - Umwelt als Ertragsfaktor“
WEITERER VORTRAGENDER:
Allianz Investmentbank AG
KÖTSCHACH
Dienstag, 06.11.2018 | 19:00 Uhr | Restaurant „Zur Säge“
GMÜND
Mittwoch, 07.11.2018 | 19:00 Uhr | Lodronsche Reitschule
95852
gruppen immer seltener, wo-
hingegen Trios, Duos und
Alleinunterhalter heutzutage
dominieren – und die können
aufgrund des technischen Equip-
ments im besten Fall wie ein
ganzes Orchester klingen.
Sie sind auch außerhalb des
Duos musikalisch aktiv.
Sie unterstützen ja Ihre Tochter
Michelle bei ihrer Musik und
ihrem Gesang.
Ich helfe ihr beim Aufbau der An-
lage, mache den Soundcheck
(Darunter versteht man die Kon-
trolle und Einstellung der Be-
schallungsanlage vor dem Auf-
tritt. Anm. d. Red.). Ich leite auch
Anfragen für Auftritte an sie wei-
ter. Ansonsten ist sie, was ihre
Karriere betrifft, sehr eigenstän-
dig. Lieder und Musikstücke für
Hochzeiten, Taufen und derglei-
chen, lernt sie gerne und umge-
hend ein. Mit Fabian Zwischen-
berger aus Tresdorf hat sie einen
tollen Begleit-Gitarristen an
ihrer Seite.
Wie lässt sich Ihr Brotberuf
mit der Musik verbinden?
Perfekt, da ich ja an den Wo-
chenenden daheim bin. Durch
den Wechsel zu einer Firma in
Osttirol kann ich Beruf und Mu-
sik optimal verbinden. Im Duo
forcieren wir die Auftritte in
Oberkärnten und Osttirol, denn
in jungen Jahren sind wir mehr
als genug Kilometer gefahren.
Welchen Wunschtraum
haben Sie? Eine Weltreise
oder etwas anderes?
Ja! Wenn ich einmal genug Zeit
habe, dann würde ich gerne mit
meiner Gattin eine Weltreise
machen. Eventuell im Baltikum
starten und dann von Russland
über St. Petersburg bis Moskau
alles erkunden und dann – den
Rest der Welt!
Alle Interviews unter
Verleihung des Bachmann
Junior Preis Hermagor
Über 100 Literatinnen und Literaten im Alter zwischen
neun und achtzehn Jahren beteiligten sich am Literatur-
wettbewerb, der heuer bereits zum fünften Mal ausge-
tragen wurde und unter dem Motto „Tagträume“ stand.
Bei der Preisverleihung im
Stadtsaal von Hermagor ging
Alexandra Kreuzer (14) aus
Wolfsberg als strahlende Gewin-
nerin hervor. Sie konnte die Jury
mit ihrer Geschichte „one perfect
moment“ überzeugen, in der sie
von den Träumen eines beinam-
putierten Mädchens erzählte. Die
Plätze zwei und drei erschrieben
sich Helene Autischer (18) aus
der Steiermark mit dem Tagtraum
„Ein ganzes Leben“ und die
gleichaltrige Gailtalerin Lena
Wittmann mit dem Titel „Wie
manches leichter wird“. Eva
Lommel (12) aus Wernberg mit
„Himmlische Tagträume“ gewann
bei den jüngsten Autoren. Der
Lesepreis ging an die Schweize-
rin Helene Bidaut (13). Den Zei-
chenbewerb zur Covergestaltung
gewann die Tagesstätte „Vier Jah-
reszeiten“ aus Landskron.
Bgm. Siegfried Ronacher ver-
sprach auch für die Zukunft dem
Bachmann Junior Preis Hermagor
seine Unterstützung. Er freue
sich, dass auch Jugendliche aus
Deutschland und der Schweiz
mitgemacht haben. Dem Motto,
dass Kultur und Sport Menschen
mit und ohne Behinderung ver-
bindet, blieb das Team der
„ÖZIV-Lebenswerke Hermagor“
auch diesmal treu. Daher wird
INKLUSION im Rahmen dieser
Preisverleihung groß geschrie-
ben, denn der Reinerlös der Ver-
anstaltung wird für die Anschaf-
fung eines Sommer-Sportgerätes
für Menschen mit Behinderung
angespart. In den letzten Jahren
konnten mit solchen Aktionen be-
reits zwei Wintersportgeräte an-
gekauft werden. Diese stehen bei
der Skischule Sport Sölle in Trö-
polach am Nassfeld zum Verleih
zur Verfügung. Anita Mösslacher
So sehen Gewinner aus. Fotos: Hans Jost
Die Gewinner des Cover-Preises.
Kurzmeldung
Der Kasperl kommt
„Kasperl und das verlorene Zauber-
buch“ heißt das lustige Abenteuer,
das die Kinder am Donnerstag, 8.
November, um 16.30 Uhr in der
Stadtbücherei Spittal erleben kön-
nen. Um Voranmeldung unter Tel.
04762/5650-228 oder buecherei@
wird gebeten, da das
Platzangebot begrenzt ist.