ZENTRALSONNE
PUSTERTALER VOLLTREFFER
JÄNNER/FEBER 2018
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Im Biomarkt/Reform-Dro-
gerie im Dolomitencenter
in Lienz wartet man mit
einer neuen Technik auf,
die zur Minderung der
Strahlung – etwa von Was-
seradern oder Handys –
entwickelt wurde.
Im Jahr 2005 wurde der Bio-
markt von Reinhard Taschler
(48) aus Dölsach und seiner Ehe-
frau Barbara Taschler-Wutte
(47), einer einstigen Apotheken-
helferin, eröffnet. Anfangs fand
man das Geschäft in der Beda
Weber-Gasse, dann folgte – auf-
grund regen Zulaufs – der
Umzug in die Kreuzgasse und
vor eineinhalb Jahren ins Dolo-
mitencenter Lienz. Mittlerweile
führt man fast 7.000 verschie-
dene Produkte – von Lebens-
mittel bis hin zu Kosmetik.
Seit einigen Wochen gibt es im
Biomarkt auch eine sogenannte
„Zentralsonne“, die wie eine
Skulptur anmutet. Hinter diesem
scheinbaren Kunstwerk versteckt
sich allerdings raffinierte Tech-
nik, die von Erfinder und Tüftler
Hans Landmann aus Salzburg
und seiner Lebensgefährtin
Alexandra entwickelt
wurde, um störende
Erdfelder (etwa von
Wa s s e r a d e r n ) ,
elektromagneti-
sche Wechselfel-
der technischer
Herkunft (etwa
von Stromleitun-
gen) oder hochfre-
quente elektromag-
netische Wellen (u. a.
von Mobiltelefon, WLAN)
auszugleichen und für den
Menschen verträglicher zu
machen.
Von weniger Kopf-
schmerzen bis zu
tieferem Schlaf
„Der menschliche Körper
wird somit frei von körper-
fremden, elektromagneti-
schen Störfeldern, benötigt
weniger Energie und
Schutz und kann so seinen
eigentlichen Stoffwechsel-
funktionen ungestört nach-
kommen“, so Biomarkt-
Chef Taschler. Er erklärt:
„Nach
spätes-
tens drei Tagen ver-
ändert sich das
Resonanzverhalten
von Leitungswasser.
Es enthält mehr Sauerstoff, wird
weicher und im Geschmack
wesentlich besser. Dies ist ein si-
cheres Zeichen dafür, dass die
Umgebung störungsfrei gewor-
den ist.“ Die positiven Verände-
rungen seien für jeden Menschen
völlig individuell. „Manche
verspüren eine starke Linderung
der Kopfschmerzen, andere
schlafen tiefer und erholsamer
und empfinden dadurch mehr Vi-
talität und ein gesteigertes Wohl-
befinden.“
Aufbau der
Zentralsonne
Das Grundgerüst der Zen-
tralsonne, die einen
Wirkungsradius
von 20 Metern
hat, wird von
einem kleinen
Tischlereibetrieb
in
Salzburg hergestellt und an-
schließend per Hand verfeinert.
„Die verwendeten Holzarten be-
sitzen von Natur aus eine hervor-
ragende Eigenschwingung“, so
der Erfinder. In der Zentralsonne
sind Kupferdrähte speziell ange-
ordnet, und es ist eine
bestimmte
Frequenz
aufgespielt.
Welche,
das bleibt
Geheim-
nis des
Erfinders.
Im Biomarkt
erhält man aber
nicht nur die
Zentralsonne, sondern auch einen
Aufkleber fürs Handy. Einen
kostenlosen Vortrag über die
neue Technik gibt es am
Freitag,
26. Jänner 2018, um 19 Uhr im
Biomarkt im Dolomitencenter.
Keine Anmeldung er-forderlich.
Weitere Infos unter
www.zentralsonne.atWAS IST DAS ENERGETIC
CLEANING SYSTEM – KURZ ECS
Nach jahrelanger Forschung, zahl-
reichen Tests und vielen Versuchs-
reihen haben wir eine Technologie
entwickelt, welche auf Basis der
Radionik funktioniert.
WAS IST RADIONIK?
Die Antwort auf diese Frage ist
einfach – es ist Energie, die am
Ursprung allen Handelns liegt. Der
nächste Schritt diese Energie erzeu-
gen zu können ist für viele Menschen
etwas Mystisches bzw. oftmals
sogar Surreales. Die Tatsache, dass
man Energie in Form elektromagne-
tischer Wellen übertragen kann,
ist nichts Neues und nicht auf den
Bereich der Medizin beschränkt. Die
Wissenschaft verwendet den Begriff
„Radionik“. Schwingungsübertra-
gung ist ein viel umstrittener Pro-
zess, der jedoch zur Gänze mit
simpler Physik erklärbar ist. Man
setzt bestimmte Individuen (Emp-
fänger) schwachen, individuell
abgestimmten, syntheti-
schen elektromagneti-
schen Schwingungen
aus; diese Schwingun-
gen verursachen im
Energiefeld des Emp-
fängers eine Resonanz
mit der Folge, dass die
übertragenen Schwin-
gungsmuster übernom-
men werden.
WIE UNTERSCHEIDET SICH
ECS VON ANDEREN SYSTEMEN
Unsere Technologie unterscheidet
sich gravierend von den bisher be-
kannten Methoden – insbesondere
beim Ergebnis. Die Frequenz wird
auf verschiedenste Trägermateria-
lien (Informationsträger) geprägt
und so zum ersten Mal spür- bzw.
wahrnehmbar dargestellt. Diese
gänzlich neuartige und revolutio-
näre Weiterentwicklung im Bereich
der Energieübertragung ist bahn-
brechend und eröffnet ungeahnte
Möglichkeiten und Anwendungs-
gebiete.
WO KANN MANN ECS ANWENDEN?
ECS kann auf alle Arten von
Trägermaterialien wie Fest-
stoffe jeglicher Art, Gegen-
stände, Lebensmittel, sämt-
liche Flüssigkeiten usw.
angewandt werden. Einige
Beispiele:
Lebensmittel und Ge-
tränke:
Gewürze, Zucker, Honig,
Wasser, Essig, Säfte, Weine, Spiri-
tuosen, Milchprodukte, Wurst- und
Fleischwaren, Bananen, Sprossen
und Samen aller Art.
Feststoffe:
Etiketten, Dosen, Flaschen, Dieselfil-
ter, Pflanzen- und Rasendünger,
Schmuck.
Flüssigkeiten:
Motoröl,
Treibstoff.
WAS BEWIRKT ECS?
ECS vermag sämtliche belebte und
unbelebte Substanzen wie Lebens-
mittel, Getränke und Trinkwasser so
zu verändern, das gespeicherte
feinstoffliche
Informationen
durch Chemikalien
(z. B. Säuren, Natriumchlorid, Anti-
biotika), freie Radikale, Bestrahlung
oder Beeinflussungen durch elektro-
magnetische Störfelder weitgehend
positiviert werden, um diese ge-
schmacklich zu verändern und deren
Qualität um ein Vielfaches zu stei-
gern.
DERZEITIGE EINSATZBEREICHE
Die ständige Anwendung von ECS
hat uns erstaunliche Ergebnisse auf
vielfältigste Produkte und Produkt-
bereiche gezeigt. Hierbei zeigten sich
signifikante Qualitätsverbesserun-
gen in allen Produktionsbereichen.
Und das sind viele. Einsatz-
bereiche: Landwirtschaft und Gärt-
nereien, Wohn- und Arbeitsflächen,
Lebensmittel- und Getränkeindu-
strie, Wasserversorgung, Wasser-
aufbereitung, Kosmetikindustrie,
Motorsport.
WELCHES RESULTAT
WIRD ERZIELT
Das Resultat ist eine signifikante Ge-
schmacks- und Qualitätsverbesse-
rung.
Energetic cleaning
System – die Technologie
Neue Technik zur
Harmonisierung der Strahlung
VORTRAG
Fr., 26. Jänner 2018
19 Uhr, Biomarkt
Dolomitencenter
Technik zur Minderung
der Strahlung bei Handys,
WLAN, Erdstrahlen,
Wasseradern, Elektrosmog
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