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Die Teams aus Italien,

Deutschland, England, Däne-

mark, Frankreich, Belgien,

Holland und Spanien starteten

fast täglich, sofern es die Wetter-

verhältnisse zuließen. Startpunkt

war meist in Toblach unterhalb

der Mittelschule, manches Mal

musste man aufgrund der Wind-

richtung auch auf die umliegen-

den Ortschaften ausweichen.

Dem zahlreich interessiertem

Publikum war es zudem wieder

möglich, eine Ballonfahrt zu

reservieren – entweder eine

einstündige Talfahrt oder eine

Dolomitenüberquerung, die zwi-

schen zwei und vier Stunden

dauerte.

Wettstreits

Intern hatten die Piloten auch

einige Wettstreits am Laufen

und besondern spannend

war natürlich, welcher Pilot

näher am durchgegebenen

Koordinaten-punkt landen

würde. Man eiferte vor allem

um die Balloon Trophy, die

für die längste Ballonfahrt

vergeben wird. Heuer konnte

sich der Deutsche Günther

Binder, der 132 km von

Toblach bis nach Schladming

(A) fuhr, über die Trophy

freuen. Knapp gefolgt von sei-

nem Sohn Martin Binder

und Vanneste Ramses (Pilot:

John Rose).

Die Dolomiti Balloonweek von 6. bis 14. Jänner ging erfolgreich in Toblach

über die Bühne. Zehn Mannschaften aus acht Nationen waren mit dabei.

Am Toblacher Himmel

wurde es wieder bunt

Josef Strobel,

Passagier

mit über

23 Ballon-

fahrten.

Unterricht mit Jupp Hein und

dem Kindergarten in Toblach.

Die Modellballon-Teams (v. l.): D Jupp Hein (D), Andre Schulz mit

Gemahlin (D), Richard Bölling (D), Jonas Meier, Rene Metz mit

Gemahlin (Lichtenstein), Günter Obst (D), Wolfgang Stötzner (D),

Ludo Gebruers (B), Mattias Gebruers (B) und Wolfgang Stötzner (D).

V. l.: Flugdirektor Fausto Pittino,

Alexander Strobl (Präsident des

ASV Dolomiti Balloonfestivals) und

Bgm. Guido Bocher (Toblach).