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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

27. NOVEMBER 2017

CHRONIK

Geschenksideen

DETAILPROGRAMME UND NÄHERE INFORMATIONEN:

9932 Innervillgraten, Gasse 83a · Tel. 04843/5322 · Fax-DW -22

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„Reisen

vom

Feinsten“

AUTOUNTERNEHMEN GmbH

Familie Bischof

SCHMIDHOFER

KULTUR UND KULINARIK

Sa, 10. Feber

KARNEVAL IN VENEDIG mit „Rundumservice“

16. bis 18. März

WIENWOCHENENDE mit Musical „I am from Austria“ und

interessantem Rahmenprogramm: „Kaffeehaustour“ und

Führung durch den Wiener Musikverein

10. bis 13. Mai

EMILIA ROMAGNA – Genussreise ins kulinarische Herz

Italiens mit Besuch von Parma (Schinkenverkostung) und

Modena (Balsamico-Essig Kellerei)

10. bis 21. Juni

GROSSE RUMÄNIENRUNDREISE –

Moldauklöster, Siebenbürgen, Bukarest, Donaudelta

27. und 28. Juli

Opernfestspiele in VERONA „AIDA“

WANDERN

Sa, 24. Feber

Winterwandern im Naturpark FANES-SENNES-PRAGS

Sa, 7. April

Frühlingswandern am EPPANER BURGENWEG

18. bis 26. Mai

SARDINIEN – Rundreise mit Wandern und Besichtigungen

Sa, 30. Juni

Bergtour in den AMPEZZANER DOLOMITEN

6. bis 13. Oktober

Wanderreise an die AMALFI KÜSTE

WELLNESS UND THERME

12. bis 15. April

Schnupperreise nach BIBIONE

ins 5-Sterne-Resort Savoy Beach

4. bis 11. Nov.

Thermenurlaub in PORTOROZ

PILGERPROJEKTE

23. 3. bis 2. 4.

„Franziskusweg II – von LA VERNA nach ASSISI

19. 8. bis 2. 9

„Die schönsten Etappen

des SPANISCHEN JAKOBSWEGES“

WALLFAHRTEN

24. bis 28. August MEDJUGORJE

Sa, 27. Oktober

MADONNA della CORONA

REISEHIGHLIGHTS 2018

159052

Schöne Räuchergefäße und

Räuchermischungen aus dem Lungau

Weihnachtliche und gesunde Nascherei

aus der Steiermark: „Appletinies“ –

getrocknete Apfelstückchen mit Schokoglasur

und schöner Verpackung

Geschenkkartons mit feinen Köstlichkeiten,

liebevoll arrangiert

Handgemachte Kräuterseifen aus Irschen

und Keramik aus Spittal

Speik-Naturkosmetik aus den Nockbergen

Edles Kupfer-Gartenwerkzeug für

Gartenliebhaber

Biologisches Holzspielzeug für die Kleinsten

Viele Tees in weihnachtlichem Design

Tirolerstraße 10

9800 Spittal/Drau

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Vorweihnachtliche Geschenktipps

vom Naturkostladen Chili

Mit dem Naturkostladen Chili fit und

gesund durch den Winter

Ein großes Sortiment an vitaminreichem Bio-Gemüse und -Obst sowie bio-

logischen Lebensmitteln unterstützen Sie in Ihrer gesunden Ernährung und

Lebensweise ebenso wie die vielen Gewürze und Tees für die gute Küche und den

genussvollen Alltag. Getreide und Vollkornbrot aus der Region sorgen für eine

ballaststoffreiche Kost. Heumilchkäse von der „Kaslabn“ Radenthein und Schaf-

milchprodukte aus Kleblach-

Lind haben bereits eine große

„Fan-Gemeinde“.

Eine Brise Humor, ein Esslöffel

voll Freude und ein Schöpfer

voll positiver Gedanken sind

abernotwendig,umdenSpeise-

plan perfekt zu machen!

Melitta Faller und ihre Mitar-

beiterin Christl Seywald freuen

sich auf Ihren Besuch!

119044

die Entwicklung des Lebkuchens.

Das Backpulver ließ den würzigen

Teig in die Höhe treiben,

wodurch viele Gebäckvarianten,

die in Geschmack und Konsistenz

zum Teil dicht, zum Teil weiter

vom ursprünglichen Lebkuchen

entfernt sind, entstanden.

Weihnachtszeit auf den Tisch,

sondern auch zu Ostern oder

anderen Fest-Zeiten.

Die Lebkuchen waren ein

Bestandteil der Fastenküche

und wurden z. B. zu starkem Bier

serviert.

Die Lebkuchen, wie wir sie

heute kennen und genießen,

haben ihre kulinarischen Anfänge

im Mittelalter – und zwar im

belgischen Dinant. Ursprünglich

wurde der Lebkuchen als mit

Heilkräutersäften vermischter

Honigfladen von Nonnen in

Klöstern als Nachtisch hergestellt.

So wird der „Pfefferkuchen“

bereits 1296 in Ulm erwähnt.

Im 14. Jahrhundert ist der Leb-

kuchen in und um Nürnberg

bekannt, wo er in

Mänerklöstern

gebacken wurde.

Der Nürnberger

Lebkuchen hat

seinen Ursprung

übrigens im nahen

Kloster in Heils-

bronn.

Lebkuchen war

wegen seiner lan-

gen Haltbarkeit

beliebt, denn er

konnte gelagert

und in schlechten

Zeiten von den Mönchen verteilt

werden. Im 13./14. Jahrhundert

begann dann die Lebkuchen­

herstellung. Lebkuchen wurden

in Klosterbäckereien, wo man

schon Hostien anfertigte, eben-

falls auf Oblaten gebacken. In

Süddeutschland und Österreich

nannte man die flachen Kuchen

Zelte(n) und somit die Bäcker

Lebzelter.

Die Lebzelterei war wegen des

damals noch hohen Handels-

wertes des Honigs ein einträg­

liches Gewerbe: Ein Traunsteiner

Lebzelter hatte mit einem Inven-

tar von 50 Pfund Honig, einem

Eimer Met (Lebzelter hatten

nämlich das Recht, Met zu sieden

und an Schankgasthäuser zu

verkaufen, Lebkuchen zu backen

sowie Kerzen zu gießen oder zu

ziehen), „etlichen Stücken Wachs“

und einer mit Lebkuchen gefüllten

Truhe ein gutes Auskommen. Nach

zeitgenössischen Quellen stellten

im Jahr 1667 21 Pfund Honig einen

Wert von sechs Spanferkeln dar.

Mit dem Aufkommen des

Backpulvers Ende des 19. Jahr­

hunderts veränderte sich auch