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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
6. NOVEMBER 2017
CHRONIK
Neue Technik zur Harmonisierung der Strahlung
Im Biomarkt/Reform-Drogerie im Dolomitencenter in Lienz wartet man mit einer neuen Technik auf, die zur Minde-
rung der Strahlung – etwa von Wasseradern oder Handys – entwickelt wurde.
Biomarkt Taschler Lienz:
Im Jahr 2005 wurde der Bio-
markt von Reinhard Taschler
(48) aus Dölsach und seiner
Ehefrau Barbara Taschler-Wutte
(47), einer einstigen Apotheken-
helferin, eröffnet. Anfangs fand
man das Geschäft in der Beda
Weber-Gasse, dann folgte – auf-
grund regen Zulaufs – der Um-
zug in die Kreuzgasse und vor
eineinhalb Jahren ins Dolo-
mitencenter Lienz. Mittlerweile
führt man fast 7.000 verschie-
dene Produkte – von Lebensmit-
tel bis hin zu Kosmetik. Seit
einigen Wochen gibt es im Bio-
markt auch eine sogenannte
„Zentralsonne“, die wie eine
Skulptur anmutet. Hinter diesem
scheinbaren Kunstwerk ver-
steckt sich allerdings raf nierte
Technik, die von Er nder und
Tüftler Hans Landmann aus Salz-
burg und seiner Lebensgefährtin
Alexandra entwickelt wurde, um
störende Erdfelder (etwa von
Wasseradern), elektromagneti-
sche Wechselfelder tech-
nischer Herkunft (etwa
von Stromleitungen)
oder hochfrequente elektroma-
gnetische Wellen (u. a. von Mo-
biltelefon, W-LAN) auszuglei-
chen und für den Menschen ver-
träglicher zu machen.
Von weniger
Kopfschmerzen bis zu
tieferem Schlaf
„Der menschliche Körper
wird somit frei von körperfrem-
den, elektromagnetischen Stör-
feldern,
benötigt
weniger
Energie und Schutz und kann so
seinen eigentlichen Stoffwech-
selfunktionen ungestört nach-
kommen“, so Biomarkt-Chef
Taschler. Er erklärt: „Nach späte-
stens drei Tagen verändert sich
das Resonanzverhalten von Lei-
tungswasser. Es
enthält mehr
Sauerstoff,
wird weicher und im Geschmack
wesentlich besser. Dies ist ein
sicheres Zeichen dafür, dass die
Umgebung störungsfrei gewor-
den ist.“ Die positiven Verände-
rungen seien für jeden Men-
schen völlig individuell. „Man-
che verspüren eine starke
Linderung der Kopfschmerzen,
andere schlafen tiefer und erhol-
samer und emp nden dadurch
mehr Vitalität und ein gestei-
gertes Wohlbe nden.“
Aufbau der
Zentralsonne
Das Grundgerüst der Zentral-
sonne, die einen Wirkungsradius
von 20 Metern hat, wird von
einem kleinen Tischlereibetrieb
in Salzburg hergestellt und an-
schließend per Hand verfeinert.
„Das Nussholz haben wir ge-
wählt, da diese Holzsorte von
Natur aus eine hervorragende
Eigenschwingung besitzt“, so
der Er nder. In der Zentralsonne
sind Kupferdrähte speziell ange-
ordnet, und es ist eine bestimmte
Frequenz aufgespielt. Welche,
das bleibt Geheimnis des Er n-
ders. Im Biomarkt erhält man
aber nicht nur die Zentralsonne,
sondern auch einen Aufkleber
fürs Handy. Einen kostenlosen
Vortrag über die neue Tech-
nik gibt es am Freitag,
10. November, um
19 Uhr im Foyer
des Dolomiten-
centers.
Keine Anmel-
dung erforder-
lich.
Martina Holzer
Biomarkt-Chef Reinhard Taschler und Ehefrau Barbara Taschler-Wutte mit einer „Zentralsonne“.
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Auch gibt es im Biomarkt jetzt
Globoli, Untersetzer, Handy-
Aufkleber oder Anhänger mit dieser
speziellen Technik. Fotos: Martina Holzer