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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

2. OKTOBER 2017

CHRONIK

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Drauradweg-Wirte feierten

zehnjähriges Jubiläum

Rund 60 Mitgliedsbetriebe und Kooperationspartner bestritten heuer gemeinsam ihre

zehnte Radsaison als Verein Drauradweg Wirte.

Seit 2007 treten entlang der

Drau – von Südtirol durch Ost­

tirol und Kärnten bis nach Slo-

wenien und Kroatien – Gastro-

nomen, Beherberger und Rad-

dienstleister gemeinsam in die

Pedale. Unter der Marke „Drau-

radweg-Wirte“ sorgen sie nicht

nur für das leibliche Wohl der

Radgäste, sondern stehen auch

mit Rat und Tat bei Fragen rund

ums Radfahren zur Seite. Mit

den Wirten entlang des Draurad-

weges konnte in den letzten

Seit 2007 gibt es den Verein

„Drauradweg-Wirte“ in Süd­

österreich. Aktuell sind 44 Wirte

aus Kärnten und Osttirol sowie ein

Hotel in Slowenien dabei, dazu

kommen noch viele Dienstleister

wie Radverleiher, Reparatur-

und Serviceunternehmen, Rad­

taxis, Campingplätze, Buschen­

schenken,

Ausflugsziele

und

Radreise-Veranstalter

sowie

sieben Kooperationspartner in

Slowenien und Kroatien.

V. l.: Die Drau-

radweg-Wirte

Mathias Funder

(Kleblach-Lind),

Thomas Cimenti

(Lavamünd),

Ferdinand Pen-

ker (Sachsen-

burg), Herbert

Stefan (St. Jakob

i. R.), Martin

Tiefnig (Berg).

Foto: Drau-

radweg-Wirte

Jahren das Serviceangebot für

Radgäste maßgeblich verbessert

werden. Dies schlug sich, neben

baulichen Maßnahmen durch

das Land Kärnten, auch auf die

Auszeichnung des Draurad-

weges mit fünf Sternen durch

den ADFC (allgemeiner deut-

scher Fahrradclub) im vergange-

nen Jahr nieder. Das Jubiläum

wurde nun als Anlass genom-

men, um gemeinsam auf die

erfolgreiche Zusammenarbeit in

den vergangenen zehn Jahren zu-

rückzublicken. Genauso lange

wie auch der Verein existiert,

steht der Vorstand in Amt und

Würden. „Solange ich kann, wer-

de ich als Obmann weiterma-

chen“, freut sich Vereinsobmann

Ferdinand Penker (Gasthof Zum

Goldenen Rössl, Sachsenburg)

auf die weitere Zusammenarbeit

mit seinen Wirte-Kollegen.

Gailtaler gründete vor 60 Jahren

ÖWR Kärnten

Der Landesverband Kärnten der Österreichischen Wasserrettung (ÖWR) feiert heuer

sein 60-jähriges Bestehen. Den Grundstein legte ein Gailtaler: Werner Engl gilt als

Vater der Österreichischen Wasserrettung Kärnten.

Er hat das Wasserrettungswe-

sen nach dem Zweiten Weltkrieg

neu formiert. Als Lehrschein­

inhaber des DLRG (Deutsche-

Lebens-Rettungs-Gesellschaft)

begann Engl ab 1948 beim Ru-

derverein Albatros in Klagenfurt

mit der Ausbildung von Ret-

tungsschwimmern. Ab 1950

übernahm er die Schwimmsekti-

on des Sportklubs Hermagor und

gründete am Pressegger See die

erste

Wasserrettungsschule

Kärntens. Da Engl damals beruf-

lich als Polizeibeamter tätig war,

ist es nicht verwunderlich, dass

sich in den Anfängen ein Groß-

teil der Rettungsschwimmer aus

Beamten der Exekutive rekru-

tierte. Am 16. März 1957 war es

dann soweit: Werner Engl, Dr.

Urban, Dr. Rollet, Oberst Schrö-

der gründeten in Linz die Österr.

Wasserrettung. 1957/58 zeichne-

te Engl für den Aufbau des

ÖWR Kärnten verantwortlich.

Er hielt am Pressegger See Ret-

tungsschwimmkurse ab und be-

gann mit der Ausbildung von

Lehrscheinen. Wichtig war dann

die Einsatzleitung in Pörtschach

unter Dr. Johann Ofner, eben-

falls einer der ersten Ausbildner,

endgültig wurde der Landesver-

band Kärnten/Osttirol am 9. Mai

1964 konstituiert. Heute hat die

Wasserrettung enorme Bedeu-

tung, sie ist eine wichtige Säule

im Rettungswesen und im

Krisen- und Katastrophen-

schutzmanagement. Landesleiter

des hochprofessionellen und

sehr engagierten ÖWR ist seit

2010 Heinz Kernjak, er folgte

dem nunmehrigen Ehrenlandes-

leiter Albert Maryodnig nach,

der 30 Jahre als Landesleiter tä-

tig war. Kommerzialrat Werner

Engl (1917-2003) stammt aus

einer bekannten Kötschacher Fa-

milie, war als Kaufmann in Her-

magor und auch Wirtschafts-

kammerobmann sehr engagiert.

Zudem war Engl beim Österrei-

chischen Kameradschaftsbund

sehr aktiv. Er wurde ÖKB-

Ehrenbezirksobmann und für

sein Engagement im Sinne der

Völkerverständigung mit dem

Verdienstorden „Cavaliere“ sei-

tens der Republik Italien aus­

gezeichnet.

Karl Brunner

Anlässlich des 15-jährigen Jubiläums der Firma VNR Niescher in

Steinfeld fanden sich rund 250 Gäste zu einer Feier im Jordanhof

ein. Reinhold Niescher scheute keine Kosten und Mühen, um einen

geselligen Abend zu bereiten und die kurzweilige Rede, bei der die

einzelnen Mitarbeiter viel Anerkennung für die geleisteten Jahre

erhielten, fand großen Anklang.

Foto: Josef Fercher