Table of Contents Table of Contents
Previous Page  17 / 36 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 17 / 36 Next Page
Page Background

17

OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

11. SEPTEMBER 2017

CHRONIK

Ing. Andreas Ortner

Lienz, Tiroler Straße 36

vis a vis ÖAMTC

Tel. +43 (0)4852-73010

Mobil +43 (0)664-3206459

office@kuechenstudio-ortner.at www.kuechenstudio-ortner.at

Küchenstudio

ORTNER

Planung • Beratung • Verkauf

Am liebsten das Beste.

28975

Besuchen Sie uns auf der

Osttirol Messe

! Traumhafte Küchen !

! Traumhafte Messe-Preise !

Rund 100 Radsportler starteten im Bergsteigerdorf Mauthen, um

für den guten Zweck zur Enzianhütte zu radeln. Knapp 30 Minuten

später waren die ersten Teilnehmer bereits im Ziel. Beim „Radl’n

für den guten Zweck“, organisiert von Michi Kurz und „Radlwolf“

Wolfgang Dabernig, ging es aber gar nicht um die Zeit, sondern

um viel mehr. „Gemeinsam haben wir auch heuer den sensatio-

nellen Spendenbetrag von 2.880 Euro erradelt, der zur Gänze

Annelie Zankl aus Weidenburg und dem in der Kindheit erblindeten

Manuel Lenzhofer aus Treßdorf zu Gute kommt“, erklärt Dabernig.

Erstmals Sommerbetreuung

für Kinder der SeF Seebach

Seit dem vergangenen Schuljahr gibt es an der SeF See-

bach, der Sonderschule für Kinder mit erhöhtem För-

derbedarf, einen Elternverein. Diesem gelang es bereits

in diesem Sommer, eine Sommerbetreuung anzubieten.

Sechs Kinder kamen dadurch in den Genuss ganz be-

sonderer Ferien.

Es waren fünf interessante

Wochen voll mit Sport, Musik,

Kreativität und Ausflügen, wie

an den Millstätter See oder in

den Eselpark. Finanziert wurde

die Sommerbetreuung mit dem

Erlös einer Benefizveranstaltung

und Spenden, zu denen auch die

Spittaler Gebirgsjäger mit einem

Teil der Einnahmen vom Garni-

sonsball beitrugen. Vier Betreuer

und einige freiwillige Helfer bo-

ten den berufstätigen Eltern Ent-

lastung und den Kindern eine

„schöne Zeit“, wie sich Eltern-

vereins-Obmann Werner Synow-

czyk ausdrückte. Er zeigte bei

der Abschlussfeier bei allen Un-

terstützern, Betreuern und Hel-

fern sehr dankbar: „Ich durfte er-

leben, wie aufopfernd die Arbeit

mit den Kindern mit erhöhtem

Sonderbedarf ist“. Der Betreu-

ungsschlüssel – vier Betreuer bei

sechs Kindern – sei, so Synow-

czyk, wünschenswert und auch

notwendig, um mit den Kindern

ordentlich arbeiten zu können.

Die Kinder

mit den

Betreuerinnen

am Millstätter

See.