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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

14. AUGUST 2017

CHRONIK

DANKSAGUNG

Tief berührt von der großen Anteilnahme,

die uns beim Abschied unserer Tochter

Silke Wuggenig

* 27. Dezember 1986 † 28. Juni 2017

entgegengebracht wurde, möchten wir uns

auf diesemWeg herzlich bedanken.

Für alle Gebete, Kerzen, Blumen und Geld-

spenden sowie für die Zeichen der Liebe und

Freundschaft ein aufrichtiges Vergelts Gott.

Fam. Monika und Karl Wuggenig

Emberg, im August 2017

160379

Oswald Stimpfl, geboren 1946 in Bozen, ist

ausgewiesener Kenner Südtirols. Er hat über

diese Region bereits mehrere Reiseführer ver-

fasst. Mit dem vorliegenden Kulturradführer

erschließt er erstmals auch Osttirol.

Stimpfl machte sich mit dem Rad auf

den Weg von Toblach über Lienz bis nach

Matrei und genoss nicht nur die Tour

sondern hielt auch Ausschau nach

Besonderheiten der jeweiligen Region,

die man auch als Pedalritter erkunden

kann. Er sammelte infolge alle mög-

lichen Informationen, von Sehens-

würdigkeiten über Ausflugsziele,

Restaurants, Radreparatur- und

Verleihstationen bis hin zu Geschäften, in

denen man regionale Produkte erwerben kann.

Das 120-seitige Büchlein befasst sich mit den sehr gut aus-

gebauten Radwegen, der „Königin“ von Innichen nach Lienz, und

dem noch relativ unbekannten „Kleinod“, dem Iseltal von Lienz bis

Matrei. Neben der Geschichte der Ortschaften und der Kulturschätze entlang

der Radstrecke kann man im Kulturradführer auch Informationen über Lage,

Geologie, Fauna, Flora und Wirtschaft nachlesen.

Oswald Stimpfl:

Kulturradführer

Pustertal – Iseltal

120 Seiten, 105 x 190 mm, Verlag: Verein

Velatum; Ab sofort in Deutsch und Italienisch

im Verlagshaus Osttiroler Bote erhältlich.

58661

Oswald Stimpfl:

Kulturradführer Pustertal – Iseltal

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Kulturradführer Pustertal – Iseltal

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in der Schweizergasse 26, 9900 Lienz gekauft werden!

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04852/65151-17 unter Angabe der genauen Liefer- und Rechnungsadresse, per

E-Mail:

abo@osttirolerbote.at

bzw. auf

www.osttirol-online.at

möglich!

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Neu

Todesfälle

Hermagor:

Margarete Traar

(82)

Simon Santner

(89)

Krems: Elfriede Ott

(92)

Kötschach-Mauthen:

Margarethe Kollmitzer

(94)

Millstatt:

Hannelore Belschner

(80)

Mühldorf: Klaus Istenig (

39)

Oberdrauburg:

Günther Feil

(59)

Pusarnitz:

Helmut Angermann

(76)

Seeboden:

Hans Moser

(62)

Spittal:

Heinrich Lanzenberger

(90)

Margarethe Laggner

(88)

Anna Maria Stuppnig

(91)

Johanna Stranner

(90)

St. Stefan:

Laurentia Mörtl

(102)

Stall: Josef Loipold

(88)

Techendorf:

Isolde Regittnig

(64)

Kurzmeldung

Festgottesdienst

in Millstatt

Die „Krönungsmesse“ von Mozart,

das „Ave Maria“ von Schubert und

das „Halleluja“ von Händel, werden

beim Festgottesdienst in der Stifts-

kirche Millstatt am Dienstag, 15.

August, um 10.15 Uhr vom Chor der

Stadtpfarrkirche St. Nikolaus zu

Straßburg und der Ungarischen

Kammerphilharmonie dargebracht.

Freiwillige verschönerten

die Mauthner Alm

Zwölf junge Menschen aus fünf verschiedenen Ländern

schwitzten auf der „Umweltbaustelle“ in Kötschach-

Mauthen gemeinsam für eine gute Sache.

Die Mauthner Alm gilt als

Kärntens „Blumenbrücke nach

Norden“, über 500 verschiedene

Pflanzenarten können hier ent­

deckt und bestaunt werden. Um

diese unvergleichliche und arten­

reiche Vegetation vor dem Zu­

wachsen durch Sträucher zu er­

halten, sind aufwendige Pflege­

maßnahmen notwendig. Die

Almflächen rund um den Zoll­

nersee – ein beliebtes Wanderziel

– müssen dabei vollständig von

Strauchwerk befreit werden. Die

„Umweltbaustelle“ auf der Mau­

thner Alm, nur eine von vielen in

ganz Österreich, wird jährlich

vom ÖAV (Österreichischer

Alpenverein) organisiert. Unter

der fachkundigen Anleitung von

Sepp Lederer, Obmann der

Alpenvereinssektion Obergailtal-

Lesachtal, geht es voller Motiva­

tion zur Sache. Junge Menschen

aus Österreich, Afghanistan,

Iran, Slowenien und Russland

trafen hier zusammen, um ge­

meinsam für Kärntens Almen­

welt zu werkeln. Die Gemein­

schaft auf der Alm und die

traumhaft schöne Kulisse in den

Südalpen machen den Arbeits­

platz zu einem unvergesslichen

Erlebnis für alle Teilnehmer.

Lederer: „Nur durch Freiwillige

ist ein Umwelt­

projekt in diesem

Umfang möglich,

und durch die ge­

meinsame Arbeit

mit diesen jungen

Menschen kann

die Schönheit der

Landschaft erhal­

ten bleiben.“