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14

OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

7. AUGUST 2017

CHRONIK

Marcel Emanuel

Wernisch

LFS Althofen

(Stall)

Alice

Volkner

BRG

Hermagor

Laura

Wadlegger

NMS

Obervellach

Christian Johann

Walder

NMS

Seeboden

Christoph

Lobak

BRG

Spittal

Patricia

Steiner

BG Porcia

Spittal

Marcel

Stolz

NMS 1

Spittal

Larissa

Angermann

NMS

Obervellach

Leonie

Bär

NMS

Obervellach

Nino Emanuel

Hartweger

NMS 1

Spittal

Celina

Maier

NMS 2

Spittal

Verena Gammerer

FS

wirtsch.Be

­

rufe, Lienz

(Rangersdorf)

Daniel

Schober

HTL Lienz

(Großkirchheim)

Leonie Cornelia

Steinwender

BRG

Spittal

Gerrit Maria

Stoxreiter

BG Porcia

Spittal

Natalie

Schluder

BRG

Hermagor

Tamara Peball

BRG

Lienz

(Rangersdorf)

Patricia

Podesser

HAK/HAS

Spittal

Isabel Erika

Rauter

BAfEB Klagenfurt

(Seeboden)

Coleen Illwitzer

BS 1 (Konditorin)

Klagenfurt

(Lieserbrücke)

Hannah

Schusteritsch

BG Porcia

Spittal

8.

SCHUL

STUFE

9.

SCHUL

STUFE

10.

SCHUL

STUFE

12.

SCHUL

STUFE

11.

SCHUL

STUFE

Alles 1er

Sind die Berge langweilig?

Nein, stellten ehemalige Junior Ranger fest, die an der Aktion „Jugend auf dem Gipfel"

teilnahmen. Dabei erfuhren sie viel Wissenswertes über die hochalpine Umgebung des

Nationalparks Hohe Tauern.

Überall wird bedauert, dass nur

wenige junge Menschen insbe-

sondere im Sommer in den Alpen

unterwegs sind. Schutzgebiete

von Frankreich bis Slowenien

legen viel Wert darauf, die Ver-

bindung zwischen der Natur in

den Bergen und den jungen Men-

schen wiederherzustellen. Denn

nicht alle Menschen, die in den

Alpen leben, kennen die Berge.

„Jugend auf dem Gipfel“ ist ein

Gemeinschaftsprojekt der Ar-

beitsgruppe „Bergumweltbildung

in Alpinen Schutzgebieten“. Das

Projekt wird von ALPARC und

Educ‘Alpes dank

einer finanziellen

Unterstützung des

Deutschen Um-

weltministeriums

und des Fürsten-

tums

Monaco

koordiniert. Im

Kärntner Anteil

des Nationalparks

Hohe Tauern nah-

men ehemalige

Junior Ranger an

dieser Gemein-

schaftsaktion teil.

In Begleitung der

Na t i o n a l p a r k -

Ranger Georg

und Stefanie ver-

brachten sie zwei

Tage im National-

park, mit Über-

nachtung in einer Hütte. Neben

einer Wanderung in das See­

bachtal in der Nationalparkge-

meinde Mallnitz konnten die

Jugendlichen viel Wissenswertes

über die hochalpine Umgebung

des Nationalparks Hohe Tauern

in Erfahrung bringen.

Foto: NPHT

Schandfleck

Millstätter Sprung-

turm

Am idyllsich schönen Millstätter­

see, wo ich in Obermillstatt ein

Naturstammhaus planen und

umsetzen durfte, tauchte ich

mit meiner lieben Freundin Irene

in die kühlenden Fluten und

wurde beim Auftauchen vom

Anblick eines unheimlichen op­

tischen Störfaktors, eines riesi­

gen Sprungturms, regelrecht

erschreckt. Mein Schock beim

Anblick dieses architektonischen

Ungetüms verdoppelte sich

durch meine Verwunderung, als

ich hörte, dass eine Unsumme

von mehr als 500.000 Euro zu

den 260.000 Euro für den ge­

richtlich abgehandelten Unfall

für die Erhaltung bzw. Sanierung

dieses Schandflecks investiert

werden soll. Hier ist jeder Euro

sinnvoll eingesetzt, wenn er zur

Entsorgung und zum Abriss ver­

wendet wird. Auch Denkmal­

schutz ist wie in diesem Fall zu

hinterfragen!

Dipl.-Ing. Dagmar Weseley-

Schöps, Wien