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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

5. JUNI 2017

CHRONIK

Haben Sie beim Autofahren Zeit?

Barbara Wieser (38), Mühlbach

Sternzeichen: „Löwe“

Ob ich nun mit meinem jüngsten Sohn Raphael

(15 Monate) unterwegs bin oder meine beiden

älteren Söhne Fabrice (11) und Marcel (13) zum

Fußball nach Gmünd bringe, ich bin stets eine

brave Autofahrerin – bleib immer gesetzestreu.

Ich habe bis heute noch nie einen Strafzettel

z. B. fürs Schnellfahren bekommen. Nur fürs

Falschparken habe ich schon einmal bezahlt.

Kevin Hauser (22), Rennweg am Katschberg

Sternzeichen: „Krebs“

Gerade auch als Pächter des „Strafner Stadl“

kann‘s berufsbedingt ab und zu zeitlich enger

werden, und man ist zügiger unterwegs. Apro-

pos zügiger: Das kann auch mal passieren,

wenn ich meine Freundin Nati zur Arbeit nach

Spittal bringe – sollte es in der Früh etwas

stressiger geworden sein! Aber so oder so, es

ist immer im legalen Rahmen und ich halte

mich immer an unsere Gesetze.

Alexander Peitler (22), Rennweg am Katschberg

Sternzeichen: „Skorpion“

Als Autofahrer habe ich meistens Zeit, aber

selbstverständlich kann es auch schon einmal

„knapper“ hergehen. Selbst dann aber bleibe

ich immer im gesetzlich vorgeschriebenen

Rahmen der Straßenverordnung. Übrigens:

Auch zu Vollmond-Zeiten kenne ich keine

Ausnahme, auch wenn uns Männern von den

Frauen ja ein anderes Fahrverhalten da nach-

gesagt wird.

Hans-Peter Patterer (46), Birnbaum

Sternzeichen: „Widder“

Ich würde mich als zügigen, aber stets Ge-

schwindigkeits-Begrenzung treuen, Autofahrer

– bin jedoch trotzdem kein „Sonntags-Fahrer“,

so mit Hut, Handschuhen etc. – bezeichnen.

Obwohl es sich andererseits durchaus immer

mal ergeben kann, und ich auch fein Zeit so

richtig zum „Cruisen“ habe. Dabei „genieße“ ich

dann am Steuer etwa Ort- und Landschaften bei

uns im Tal amWeg.

Die Volltreffer-Umfrage der Woche

von Herbert Hauser

Kurzmeldung

Das Kraftwerk Tröpolach

öffnet seine Türen

Am Tag der Kleinwasserkraft – Frei-

tag, 9. Juni – öffnen österreichweit

viele Kleinwasserkraftwerke ihre

Tore für Interessierte. Um 15 Uhr

findet eine Führung mit Ing. Gerold

Katzer für Groß und Klein über die

Welt der Kleinwasserkraft statt.

Feuerwehren ermittelten Bezirksmeister

Die Feuerwehren des Bezirks Hermagor traten zum Wettkampf an: Die Bezirksmeister

kommen aus Birnbaum und Waidegg.

In der Kategorie Bronze A

ging aus 30 angetretenen Mann-

schaften die 7. Gruppe der Feu-

erwehr Birnbaum (Gemeinde

Lesachtal) als Sieger hervor. Die

4. Gruppe der Feuerwehr Waid-

egg (Marktgemeinde Kirchbach)

holte sich in der Kategorie Bron-

ze B den Bezirksmeistertitel.

Der Sieg in der Kategorie Silber

A ging an die 4. Gruppe der Feu-

erwehr Birnbaum. Der Bezirks-

meistertitel in der Kategorie Sil-

ber B an die 1. Gruppe der Feu-

erwehr

Waidegg.

Diese

Bewerbsgruppen haben sich be-

reits für die Teilnahme an den

Landesmeisterschaften quali -

ziert. Der Bewerb setzte sich aus

dem Löschangriff und einem

Staffellauf zusammen. In der

Kategorie Silber werden die ver-

schiedenen Funktionen in der

Gruppe erst unmittelbar vor dem

Antreten ausgelost. Außerdem

muss im Rahmen des Löschan-

griffs ein Schlauch ausgetauscht

werden. In Bronze B und Silber

B werden Alterspunkte gutge-

schrieben.

Landesmeisterschaften

Die Bezirksleistungsbewerbe

waren auch der Probelauf für die

Landesmeisterschaften

der

Kärntner Feuerwehren und der

Feuerwehrjugend, die am Sams-

tag, 10. Juni, ebenfalls auf der

Gemeindesportanlage in Herma-

gor statt nden werden. Rund

500 aktive Feuerwehrmitglieder

und 1.000 Feuerwehrjugendmit-

glieder sowie zahlreiche Zu-

schauer werden dazu erwartet.

Durchgeführt wird diese Groß-

veranstaltung von den 14 Feuer-

wehren der Stadtgemeinde Her-

magor-Pressegger See. Feder-

führend ist dabei die Stützpunkt

1 Feuerwehr Hermagor, die ge-

meinsam mit dem Gemeindefeu-

erwehrkommando für die Orga-

nisation verantwortlich ist.

Text und Fotos: ÖA-Team BFKdo

Hermagor – BI Florian Jost

Freiwillige Feuerwehr Waidegg.

Freiwillige Feuerwehr Birnbaum.