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3

OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

16. JÄNNER 2017

CHRONIK

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Ende Dezember wurden die

Gewinnnummern für die 25

Hauptpreise des City Ring-

Weihnachtsgewinnspiels 2016

gezogen. Daraufhin startete das

Vergleichen der Gewinnzahlen

mit den Nummern der ausge-

gebenen Weihnachtsmarken.

„Von den insgesamt 25

Haupttreffern wurden bis

10. Jänner 9 Haupttreffer für

die große Endverlosung am

26. Jänner in der VWHalle der

Firma Pontiller in Lienz an

gemeldet“, erzählt City Ring

Lienz-Obmann Robert Geiger.

Für folgende sechzehn

Nummern werden noch die

Gewinner gesucht:

055.949,

074.063, 178.277, 212.380,

235.959, 369.960, 419.962,

427.740, 554.050, 570.059,

645.402, 670.477, 703.567,

819.691,

847.351

und

966.086.

Bis Donnerstag, 26. Jänner,

16 Uhr, ist noch Zeit, den Ge-

winnanspruch bei der Lienzer

Sparkasse, Johannesplatz, an-

zumelden. Nur aus den bis da-

hin abgegebenen Gewinnlosen

werden die 25 Haupttreffer ver-

lost. Es geht um Geldpreise in

Form von City Ring-Gutschei-

nen (7 x 250 €, 7 x 500 €, 7 x

750 €, 1 x 1.000 €, 1 x 2.000 €,

1 x Smart TV 3.000 €) sowie

über den Hauptpreis, einen Golf

Sport, im Wert von 21.325 €.

Zusätzlich werden an die-

semAbend Tankgutscheine im

Wert von 500 € der Eni Tank-

stelle, Kärntner Straße 84

(Mike Rostocker), verlost.

Weihnachtswerbeaktion City Ring 2016:

9 von 25 Haupttreffern

wurden abgegeben

6141

„Citizen Science Award 2016“:

Zweiter Platz für die LFS Drauhofen

Das Wissenschaftsministerium lud erstmals österreichweit zum Mitmachen an

Forschungsprojekten ein. Insgesamt standen zehn Projekte zur Auswahl.

Von April bis September 2016

konnten neben Schulklassen

auch alle anderen Interessierten

bei den Forschungsprojekten

mitforschen. Die LFS Drauho-

fen nahm am Forschungsprojekt

„Schau ma auf die Wiesn“ teil.

Hier galt es Plätze und Orte in

ganz Österreich zu finden, wo

die gelbblühende „Arnika“ und

die auffällig gestreifte „Wespen-

spinne“ mit ihren typischen

Zick-Zack-Netzen vorkommen.

Forschungsziel war, zu erkun-

den wo die Wespenspinne, auf-

grund der Klimaerwärmung,

vorkommt. Ebenso war zu er-

kunden wo es die uralte Kultur-

und Heilpflanze Arnika noch

gibt. Die Schülerinnen der Klas-

se 3a machten sich unter der

Leitung ihrer Lehrerinnen Bir-

git Kohlmaier und Klassenvor-

stand Barbara Staber auf die Su-

che und haben über die gesamte

Zeitdauer des Projektes fleißig

V. l.: Barbara Steurer (Österreichisches Kuratorium für Land-

technik und Landentwicklung), Klassenvorstand Barbara Staber,

Direktorin Herma Hartweger und Barbara Weitgruber (Sektions-

chefin BMWFW).

Schüler informierten sich

über EU-Freiwilligendienst

Im Rahmen des EU-Frühstücks an der HAK Spittal

wurde rund 80 sehr interessierten Schülern der EU-

Freiwilligendienst vom Verein GEMMA vorgestellt.

Die Möglichkeit, bis zu zwölf

Monate im EU-Ausland zu ver-

bringen und dabei ein Taschen-

geld und eine Wohnmöglichkeit

zur Verfügung gestellt zu bekom-

men, stieß bei vielen Schülern

auf offene Ohren. Vor allem die

Information, dass der EU-Frei-

willigendienst anstelle des Zivil-

dienstes absolviert werden kann,

war eine wichtige Information

für alle Burschen. Sehr informa-

tiv waren die Berichte von drei

Jugendlichen, die einen EU-Frei-

willigendienst imAusland absol-

viert haben bzw. derzeit in Öster-

reich absolvieren. Im Anschluss

an den Vortrag konnten sich die

Schüler bei einem hervorra-

genden Frühstück von der Bä-

ckerei Meixner stärken und sich

mit den Vortragenden persönlich

über die Möglichkeiten eines

Auslandsaufenthaltes in der Eu-

ropäischen Union informieren.

Dr. Marion Koch-Hipp

V. l.: Mario Kogler, Andreas Klinar, Larissa Lang, Lukas Tesch,

Michaela Podesser, Direktor MMag. Erwin Theuermann, Prof. Dr.

Marion Koch-Hipp, Patrizia Podesser, Nadine Pließnig, Stefanie

Lassnig.

Foto: BHAK/BHAS Spittal/Drau

geforscht und Daten gesammelt.

Die Daten wurden via App an

die jeweiligen Forschungsver-

antwortlichen des Österreichi-

schen Kuratoriums für Land-

technik und Landentwicklung

übermittelt, die alle Vorkomm-

nisse österreichweit in Karten

erfassten. Vor kurzem wurden

die Sieger vom BMWFW, ver-

treten durch Sektionschefin Bar-

bara Weitgruber, und den Pro-

jektleitern im Festsaal der Uni-

versität Wien ausgezeichnet. Die

Klasse 3a der LFS Drauhofen

hat für den Oberkärntner Raum

wertvolle Forschungsergebnisse

erbracht und hat damit den aus-

gezeichneten zweiten Platz

(1.000 Euro für die Klassenkas-

se) erzielt.