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Rosmarie

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Wellness und Genusshotel Rosmarie

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I-39013 Pfelders/Moos in Passeier – Südtirol

Tel. +39 0473 421 022 – Handy +39 346 686 1670

info@hotel-rosmarie.it

www.hotel-rosmarie.it

Lich Willkommen!

Hausgemacht: Nudelgerichte, Kuchen, Torten und Süßspeisen

Heimische Steaks, Barbequesmoker, Fischgerichte, Psairer Seesaibling

Neuheit für den Winter 2016/17:

Wellnessbereich mit Dampfbad, Biosauna, Infrarot-Kabine und

Finnische Panoramasauna, Außen-Whirlpool mit Blick auf die atem-

beraubende Bergwelt, Relax Raum mit Blick auf die Alpen. Unsere

Komfortzimmer mit Panoramabalkon- oder Terrasse mit Bergblumen,

die in Pfelders wachsen und heimischen Hölzern liebevoll eingerichtet.

Wellness im Hotel Rosmarie:

Gerne können Sie (als nicht-Hausgäste) bei uns einen Wellness-

aufenthalt für 12 € pro Person und Tag buchen.

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VERKEHR

PUSTERTALER VOLLTREFFER

DEZEMBER 2016/JÄNNER 2017

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„Damit ist der letzte be-

schrankte Eisenbahnübergang

an der Drautalstraße Ge-

schichte. Osttirol ist wieder ein

Stück lebenswerter und siche-

rer geworden“, freute sich der

Tiroler Landeshauptmann Gün-

ther Platter anlässlich der Ver-

kehrsfreigabe. Gerade auch für

Einsatzkräfte bringe die Unter-

führung eine wesentliche Ver-

besserung. Immerhin: 25 bis 30

Mal pro Tag waren die Schran-

ken in Thal in der Vergangen-

heit geschlossen. Die Wartezei-

ten betrugen gesamt bis zu 150

Minuten täglich.

Lärm stark reduziert

Auch die Lärmbelastung für

die Anrainer ist nun erheblich

geringer. Zum einen, weil der

Verkehr gleichmäßig fließt,

zum anderen, weil die Portal-

bereiche mit Lärmschutzele-

menten ausgestattet wurden.

Eine der größten Vorteile der

neuen Trassierung ist die Ent-

schärfung eines neuralgischen

Straßenabschnittes, an dem es

immer wieder zu zum Teil

schweren Unfällen kam. „Die

Belastungen durch die Bauar-

beiten sind schon fast verges-

sen. Wir sind froh, dass wir

diese Unterführung haben“,

verwies Asslings Bürgermeister

Bernhard Schneider auf die

hohe Akzeptanz des Baupro-

jekts bei der Bevölkerung. Die

60 Meter lange Unterführung

kostete rund 3,5 Mio € und

wurde vom Land Tirol und den

ÖBB finanziert.

V. l.: Christian Molzer

(Vorstand Abteilung Verkehr

und Straße), Harald Haider

(Baubezirksamtsleiter Lienz),

LH Günther Platter, Bernhard

Schneider (Bürgermeister von

Assling), Günter Guglberger

(Leiter SG Brücken- und

Tunnelbau).

Blick von oben auf die

neue Bahnunterführung

Thal.

Fotos: Land Tirol/ Ibele

Nach weniger als einem Jahr Bauzeit wurde die Bahnunterführung Thal auf

der B 100 am 30. November für den Verkehr freigegeben.

Osttirols letzte Eisenbahnkreuzung

an Drautalstraße ist Geschichte