3
OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
16. MAI 2016
CHRONIK
FARBAKTION
- 35%
vom 17. bis 31. Mai 2016
IN KOLBNITZ
UND MÜHLDORF
98810
✄
✄
C o u p o n b i t t e a u s s c h n e i d e n u n d m i t b r i n g e n
F A R B
A K T I O N
F A R B
A K T I O N
F A R B
A K T I
O N
WASSERERLEBNISPARK GALITZENKLAMM:
DAS SPORTLICHE FAMILIENELDORADO
Wasserschaupfad
mit Blick auf die Wasserfälle
Wasserspielplatz
mit Wasserlabyrinth, Matschplatz, Wackelbrücke,
Zugfloß, Wasserspritze, u.v.m.
Klettersteige
Familienklettersteig (B/C), Galitzenklammklettersteig (C/D)
Adrenalin und Dopamin (D mit E-Stellen)
Waldseilpark
33 Elemente auf 3 Ebenen, Flyingfoxparcours und Fall Away
Öffnungszeiten
14. bis 16. Mai, 21./22. Mai und von 26. Mai bis 2. Oktober 2016
Juli und August 9.00 - 18.00 Uhr, sonst 10.00 - 17.00 Uhr
Saisonkarten Erwachsene
EUR 28,00
/ Saisonkarten Kinder
EUR 18,00
Klammtelefon: +43 (0)664 1567457
www.galitzenklamm.infoSamstag,
14. Mai 2016
Tag der
offenen Tür
21230
Ab sofort
wieder
geöffnet
Angewandte Fischökologie:
mehr als ein Freigegenstand
Seit zwei Jahren wird in der Neuen Musikmittelschule
Seeboden für interessierte Schüler der Freigegenstand
„Angewandte Fischökologie“ angeboten.
Die Lehr- und Lerninhalte um-
fassen alle Bereiche des Fischens.
Neben Gewässer-, Fisch-, Geräte-
und Rechtskunde besuchen die
Schüler die notwendige Unter-
weisung nach § 26 K-FG, um die
begehrte Jahresfischerkarte er-
werben zu können. Damit dürfen
sie erstmals einen Erlaubnis-
schein für das Fischen im Mill-
stätter See lösen. Beim Praxisteil
stehen der Fischereiverwalter und
Aufsichtsorgane des Fischerei-
verbandes sowie erfahrenen
Fischer als Begleitpersonen zur
Verfügung. Daneben gibt es aus-
gewählte Exkursionen wie z. B.
das Kennenlernen der Grenzen
der Seelehen des Millstätter Sees.
Die Unterrichtseinheiten im
Praxisteil beinhalten u. a. das
Fischen vom Ufer und vom Boot,
Angeltechniken auf Renke,
Barsch, Hecht, Waller, Schleie
und Karpfen sowie die Anwen-
dung des theoretischen Wissens
in Ökologie für einen verantwor-
tungsvollen Umgang mit der Na-
tur. Am Ende der Praxistage ist
ein ganz besonderes Phänomen
zu verfolgen: Die Jungfischer tau-
schen mit den Aufsichtsorganen
und den erfahrenen Fischern ihre
Handynummern aus, um in den
folgenden Monaten gemeinsam
zu fischen. So wachsen die Schü-
ler langsam in die Fischerrunden
hinein und sammeln die notwen-
digen Erfahrungen. Vier Schüler
des ersten Jahrganges sind heuer
bereits ganz professionell unter-
wegs. Jeder hat auf ein Boot ge-
spart, ist im Besitz der Kombikar-
te (berechtigt zum Fischen in den
Lehen des Fischereiverbandes
und der Lehen Soravia) und lässt
sich die letzten Feinheiten von
den Aufsichtsorganen und „alten
Hasen“ am See zeigen.
Vize-Bgm. Ino Bodner
Die Ausbeute der Jungen kann sich sehen lassen.
Bereits seit einem Jahr besteht die österreichisch-italienische
Schulpartnerschaft zwischen der HAK Spittal /Drau und dem Isti-
tuto tecnico commerciale aus Reggio Emilia. Im Oktober 2015
reiste die 3AK der Handelsakademie Spittal für vier Tage durch
Norditalien, um in Reggio Emilia ihre italienischen Brieffreunde
persönlich kennen zu lernen. Daneben stand auch noch der Be-
such von Bologna und Mailand mit der EXPO auf dem Programm.
Jetzt kam die italienische Schülergruppe aus Reggio Emilia zu
Besuch nach Spittal. Bei gemeinsamen Aktivitäten in der Schule
und während dem Mittagessen lernten sich die Jugendlichen bes-
ser kennen. Ein Spaziergang durch die Spittaler Innenstadt mit
Stadtpark und dem Besuch des Schlosses Porcia rundeten das
Programm ab.
Mag.Christina Kendi