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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
18. APRIL 2016
CHRONIK
Detailprogramme anfordern! – Änderungen vorbehalten!
11. – 13. Juli
(3 Tage)
Sa, 07. Mai
(1 Tag)
MU T T E RTA G S FA H RT
Zillertal und Achensee
Busreise, Führung und Verkostung
in der „ErlebnisSennerei“
€ 59,-
17. – 22. Mai
(6 Tage)
„Meer und Wellness“
auf der Insel Losinj – Kroatien
Bus, 5 x HP im 4
★
Hotel Punta …
€ 398,-
Do, 19. Mai
(1 Tag)
Mariazell
größter Wallfahrtsort Österreichs
Buspreis
€ 89,-
27. – 28. Mai
(2 Tage)
Madonna della Corona – Padua
Bus, 1 x HP im Hotel „Stella Alpina“ …
€ 149,-
04. – 05. Juni
(2 Tage)
Linz – Pöstlingberg
Bus, 1 x HP, Hafenrundfahrt auf der Donau,
Fahrt auf den Pöstlingberg
€ 198,-
Marillenernte in der Wachau
Bus, 2 x HP,Wachau-Schifffahrt,Verkostung
und Führung bei einem Marillenbauer, 1 x geführter
Rundgang in Krems und in Bad Ischl
€ 299,-
29. August – 02. September
(5 Tage)
Main-Radweg
Bamberg – Würzburg – Marktheidenfeld
Bus m. Radanhänger, 4 x HP
€ 399,-
05. – 09. September
(5 Tage)
Njivice – Insel Krk
Kurzurlaub in Kroatien
Busfahrt, 4 x HP i. Hotel Jadran,
Getränke zum Abendessen ...
€ 285,-
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E-Mail:
office@pellex.net www.pellex-gp.atGeldverschwendung im
öffentlichen Nahverkehr
Seit Oktober 2009 bemühe ich mich
redlich, den Bürgermeistern des
Mölltals Folgendes zu erklären: Das
Nahverkehrskonzept, welches von
einen Bürgermeistern mit der VKG
und vor allem mit der ÖBB Postbus
GmbH ausverhandelt und ihren Kol-
legen als Riesenerfolg angepriesen
wurde, war in Wahrheit ein „über
den Tisch ziehen“ der tüchtigen Ge-
meinden des Mölltals. Es wurde
darüber sicher schon mehr berich-
tet als so manchem lieb ist. Der be-
trächtliche Schaden für die Region
lässt sich jedoch nicht mehr gut ma-
chen. Mein Glaube an das Gute hat
mich fünf Jahre lang mit einer An-
zeige warten lassen. Nun ist eine
Sachverhaltsdarstellung überfällig,
um die Überheblichkeit der Haupt-
Verantwortlichen zu dokumentie-
ren. Jenen Bürgermeistern, die un-
schuldig zu Mitläufern wurden,
sollten wenigstens die Augen geöff-
net werden!
Reinhold Bugelnig, Flattach
Pensionistenverband Hermagor
tagte im Lesachtal
Die Bezirksorganisation des Pensionistenverbandes Hermagor hielt kürzlich ihre
ordentliche Bezirkskonferenz in Liesing ab. Bezirksobmann Erich Rossian erstattete
einen eindrucksvollen Jahresbericht.
„Ich fühle mich für die Orga-
nisation und für den guten Hu-
mor im Pensionistenverband zu-
ständig“, sagte Rossian, „die
fundamentalen Aufgaben des
Pensionistenverbandes erledigt
der Landesverband unter dem
Landesvorsitzenden Siegfried
Penz
und
Geschäftsführer
Arnold Marbek.“ Mit großer
Aufmerksamkeit verfolgten die
Konferenzteilnehmer aus allen
Organisationen des Bezirkes
Hermagor dann das Referat des
Landesobmannes, dass keine
Frage offen ließ: Die Erhaltung
der Kaufkraft der älteren Gene-
ration und die Erhaltung der
Spitzenmedizin für die ältere
Generation de nierte er als
oberste Zielsetzung des Pensio-
nistenverbandes und nannte
ernüchternde Beispiel. LA Josef
Zoppoth sprach in seinem Gruß-
wort die Causa „Heta“ und
die Erfolge der Steuerreform an.
Er bot in dieser Frage seine
Hilfe und die Hilfe der Arbeiter-
kammer an. Einen besonderen
Applaus erhielt Vize-Bgm.
V. l.: LA Josef Zoppoth, Alt-Bgm. Franz Guggenberger, Bezirksvor-
sitzender Erich Rossian, Vize-Bgm. Gerald Kubin.
Gerald Kubin, der nicht nur
gekonnt die Gemeinde vorstellte,
sondern sich auch als jüngster
Pensionistenverbandsobmann de-
klarierte. „Als Neffe der legen-
dären Obfrau Marianne Guggen-
berger holte sie mich an ihr
Krankenbett und übertrug mir die
Geschäfte des Pensionistenver-
bandes“, ließ Gerald Kubin die
versammelten Funktionäre wis-
sen. Kubin weiter: „Innerhalb
von acht Monaten besuchte ich
alle Mitglieder des Pensionisten-
verbandes Lesachtal, gewann
neue Führungskräfte und schließ-
lich den neuen Obmann und
Freund GR Andreas Umfahrer.“
Örtliche Steuerungsgruppen
erarbeiten konkrete Projekte
Zu einer Informationsveranstaltung über den aktuellen
Stand des Abwasserrahmenkonzeptes in der Gemeinde
Lesachtal lud Bgm. Johann Windbichler.
Unter großer Beteiligung der
betroffenen Bevölkerung wurde
über die zukünftigen Versor-
gungsbereiche der Gemeinde und
jener Gebiete, die nicht in den
Versorgungsbereich fallen, infor-
miert. Laut Kärntner Gemeinde-
kanalisationsgesetz ist in ge-
schlossenen Siedlungsgebieten
über 50 EGW (Einwohnergleich-
werte) die Gemeinde verp ichtet,
Versorgungsprojekte zu erarbei-
ten. Alle anderen Gebiete fallen
nicht in den Versorgungsbereich
der Gemeinde, dort sind in Selbst-
verantwortung mit der Wasser-
rechtsbehörde und der Förderstel-
le eigene Projekte umzusetzen.
Im Rahmen dieser Veranstaltung
wurden Steuerungsgruppen in den
Orten Birnbaum, Liesing, Klebas,
St. Lorenzen und Maria Luggau
gewählt. Diese Gruppen werden
in den jeweiligen Versorgungsge-
bieten gemeinsam mit einem Pla-
nungsbüro jene Projekte erarbei-
ten, die gesetzeskonform, mach-
bar und nanzierbar sind.
Elf neue Wohnungen
wurden in Baldramsdorf
an ihre Mieter übergeben.
Die Schlüssel für die drei
Zwei- und acht Drei-Zimmer-
wohnungen mit einer
Größe zwischen 53,19 m
und 74,15 m übergab
die Neue Heimat GmbH
gemeinsam mit Bgm.
Mag. Heinrich Gerber und
Vize-Bgm. Erich Hassler.
Mit dem neuen Wohnhaus
verwaltet die Neue Heimat
GmbH in Baldramsdorf
nun 58 Wohnungen in acht
Häusern.