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OBERKÄRNTNER

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4. FEBER 2011

CHRONIK

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Sozialminister forciert das

Projekt „Dorfservice“

Zwölf Gemeinden im Drautal verfolgen ein Ziel: Die Verbesserung der gesundheit-

lichen und sozialen Versorgung auf Gemeindeebene für Familien, Alleinerzieherinnen,

alte oder eingeschränkt mobile Personen und pflegende Angehörige. Das Projekt

„Dorfservice“ fungiert dabei als Schaltzentrale für sämtliche wichtigen Schritte.

Was unter dem Namen „Dorf-

service“ zusammengefasst wird,

ist eine Drehscheibe für sozi-

ale und gesundheitliche Ange-

legenheiten im Ort und vermit-

telt zwischen den Angeboten

des Sozial- und Gesundheits-

sprengels und den Gemeinde-

bürgern. Gefördert wird das

Dorfservice von der EU und von

Sozialminister Rudolf Hund-

storfer, der gemeinsam mit Ge-

sundheitsreferent LH-Stv. Pe-

ter Kaiser und dem Landtagsab-

geordneten Ing. Reinhart Rohr

dem Dorfservice in Trebesing

am Montag, 31. Jänner, einen

Besuch abstattete. Ebenfalls vor

Ort war auch der Landtagsabge-

ordnete Ing. Ferdinand Hueter,

der auch als Bürgermeister ei-

ner der mitverantwortlichen Ge-

meinden vor Ort war. Im Ge-

spräch mit Dorfservice-Leiterin

Eva Altenmarkter-Fritzer wur-

de schnell deutlich, wie wichtig

das Dorfservice ist. „Mit diesem

Service wurde eine mittlerwei-

le unverzichtbare Einrichtung

geschaffen, die gerade ange-

sichts der steigenden Land ucht

für die Menschen vor Ort en-

orm wichtig ist, weil viele sozi-

ale Dienste und Hilfestellungen

geboten werden, ohne die es die

Menschen einfach schwer hät-

ten“, zeigten sich Hundstorfer

und Kaiser beeindruckt. Neben

Trebesing wird das Dorfservice

auch in Dellach im Drautal, in

Irschen, Berg im Drautal, Grei-

fenburg, Lendorf, Baldrams-

dorf, Malta, Rennweg, Krems,

Lurnfeld und Mühldorf angebo-

ten. Es informiert die Gemein-

debürger über die umfassenden

Angebote im Sozial- und Ge-

sundheitsbereich. Die Angebote

der Gemeinde, von Vereinen

und sozialen Anbietern werden

vernetzt. Durch regelmäßige

Bedarfserhebungen liefert das

Dorfservice dem Sozial- und

Gesundheitssprengel Daten zur

Sicherung einer qualitativen und

quantitativen Versorgung mit

sozialen Angeboten. Ziel ist die

Unterstützung durch gemeinde-

nahe Versorgung von alten Men-

schen, Familien, Alleinerziehern

und p egenden Angehörigen.

25.000 Euro gestohlen

Spittal:

Ein 53-jähriger Arbeits-

loser aus Spittal stahl aus der Woh-

nung eines 60-jährigen Spittalers

25.000 Euro Bargeld. Diese hatte der

60-Jährige zuvor von seinem Spar-

buch abgehoben und in einem Ku-

vert in einem Schrank aufbewahrt.

Die beiden konsumierten tagsüber

so lange Alkohol bis der Beschäfti-

gungslose einschlief. Danach verließ

der 60-jährige seine Wohnung, um

bei seinem Nachbarn weiter zu fei-

ern. Einen Tag später bemerkte der

60-jährige das Fehlen des Geldes.

Nachdem der Mann dies der Polizei

gemeldet hatte, stellten die Beamten

der Polizeiinspektion Spittal einen

Teil des Geldes bei dem Arbeitslosen

sicher. Da dieser in mehreren Loka-

len in Spittal mit einem Bündel 500

Euro-Scheinen prahlte und einigen

Bekannten und unbekannten Gästen

500 Euro-Scheine „geschenkt“ hat-

te, ersuchen die Beamten der Polizei-

inspektion Spittal die „Beschenkten“

sich zu melden.

Kurzmeldung

Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Gesundheitsreferent LH-Stv. Dr.

Peter Kaiser, LA Reinhart Rohr und LA Bgm. Ing. Ferdinand Hueter

besuchten das Dorfservice mit Leiterin Eva Altenmarkter-Fritzer

(Mitte).

Die Kinder in Grafendorf und

Gundersheim freuen sich über die neue

Hinweistafel „Vorsicht Kinder“, die

von der Burschenschaft Gundersheim

Griminitzen gesponsert und kürzlich

bei der Feuerwehrausfahrt in Grafen-

dorf angebracht wurde. Somit ist der

Schulweg für die Kinder wieder etwas

sicherer geworden. V. l.: Obmann

Burschenschaft Gundersheim Grimi-

nitzen Mario Neuwirth, Bgm. Hermann

Jantschgi, Kassier Burschenschaft

Andreas Berger, Klaus Astner und der

Direktor VS Gundersheim, Konrad

Tillian.