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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

4. FEBER 2011

CHRONIK

Wird die Werbung von zu viel Erotik bestimmt?

Sandra Mößler (16), Mörtschach

Also ab und zu hat man schon das Gefühl,

dass das Geschäft mit der nackten Haut

sehr zugenommen hat. In der Fernseh- und

Plakatwerbung befindet sich die „Freizügig-

keit“ stark im Vormarsch. Allerdings setzen

auch Stars aus der Musikbranche, wie bei-

spielsweise „Lady Gaga“ oder „Pink“, ver-

stärkt auf „reizvollere“ Outfits als auf ihre

gesanglichen Talente.

Ronald Scheurer (46), Kirchbach

Ich finde, dass die Erotik in der Werbung ein-

fach nur dem heutigen Zeitgeist angepasst

ist. Man hat ja auch gelernt damit umzuge-

hen. Allerdings kann ich mir schon vorstellen,

dass die Meinungen in dieser Frage durchaus

auseinander gehen. Man sollte jedoch darauf

achten, dass es nicht überhand nimmt. Sonst

gibt es wieder solche Probleme wie bei der

Hirter-Werbung im Herbst.

Kerstin Sepperer (16), Stall

Erotik scheint sich gut zu verkaufen. Man

braucht nur zu schauen, wie oft uns leicht

bis kaum bekleidete Frauen und Männer

aus Reisebürokatalogen oder Plakatwän-

den entgegen lachen. Richtig extrem wird

es aber im Fernsehen nach 24 Uhr. Es ist arg

wie viele Sender auf Sexwerbung bauen.

Selbst auf der Internetplattform „Facebook“

artet es in Sachen Sex mehr und mehr aus.

Walter Kompan (65), St. Stefan/Gail

Na ja, ein bisschen Erotik darf und muss es

heutzutage schon sein. Gerade in meinem

Alter kann man sich schon auch daran er-

freuen. Ich denke, dass die Zeiten vorbei

sind, in denen den Mädchen die Röcke bis

über die Knöcheln reichen mussten und

sie auch sonst wie die Eskimos verhüllt

waren. Deswegen sage ich voller Über-

zeugung: Ein Hoch auf die Erotik!

Die Volltreffer-Umfrage der Woche

von Herbert Hauser

Hermagors Wirtschafts-

treibende knüpften Netzwerke

In Hermagor luden Bezirksstellenobmann Hannes Kandolf und die erste Bezirksvorsit-

zende von „Frau in der Wirtschaft“ in der Region, Ruth Klauss, zum Wirtschaftsbrunch ein.

Sie konnten sich über reges Interesse freuen und an die 90 Besucher willkommen heißen.

Interessante Vorträge, ein

köstliches Gailtaler Buffet und

Live-Musik sorgten dafür, dass

der erste Wirtschaftsbrunch

der Wirtschaftskammer Her-

magor ein voller Erfolg wurde

und alle Beteiligten zum Netz-

werken einlud. So erklärte bei-

spielsweise

Wirtschaftskam-

mer-Präsident Franz Pacher in

seinem Referat „Erneuern um

zu wachsen“, dass die Weiter-

entwicklung von Unternehmen

untrennbar mit Veränderung und

Anpassung an neue Rahmenbe-

dingungen gebunden ist. Dies

könne auch durchaus eine Än-

derung im Mitarbeiterstand be-

deuten.

Diese Prozesse müssen nach

außen getragen und in der

Öffentlichkeit bekannt gemacht

werden. Ein ebenfalls sehr inter-

essantes Referat hielt Mag. Mo-

nika Puck zum Thema „Geistig

t ins neue Jahr“. Sie legte dar,

dass das menschliche Gehirn

im Gegensatz zu einer Festplat-

te unerschöp ich ist und gefor-

dert werden will. Zudem gab sie

praktische Tipps, wie man sich

die Namen gerade kennenge-

lernter Personen leichter merken

kann und sich damit einen Wett-

bewerbsvorteil verschafft.

Die Landesgeschäftsführerin von „Frau in der Wirtschaft“, Mag. Tanja Teleskav, WK-Bezirksstellenob-

mann Hannes Kandolf, die Bezirksvorsitzende von „Frau in der Wirtschaft Hermagor“, Dipl.-Ing. Ruth

Klauss, WK-Präsident Franz Pacher und die „Bezirksvorsitzende Frau in der Wirtschaft Spittal“, Anne-

marie Fleißner (v. l.).

Foto: Hans Jost

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