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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

28. SEPTEMBER 2015

CHRONIK

Der Oberkärntner Volltreffer

verlost 5 x 2 Eintrittskarten für

den Premierenabend.

Mitmachen und gewinnen ist

ganz einfach. Beantworten Sie

die folgende Frage richtig: „Wie

heißt das neue Programm von

„Luis aus Südtirol“?

Wenn Sie die richtige Antwort

wissen, rufen Sie an unter Tel.

0901/050341 (0,50 € pro An-

ruf). Sie können sich rund um

die Uhr einwählen. Alle Anrufer

bis Donnerstag, 1. Oktober,

9 Uhr, sind bei der Ziehung da-

bei. Die Gewinner werden im

nächsten OVT veröffentlicht.

Viel Glück!

O

BERKÄRNTNER

5 x 2 Eintritts-

karten

Spittal/Drau:

Premiere des neuen Programms

von „Luis aus Südtirol“

„Oschpele!“ ist das neue Programm von Luis aus Südtirol, mit dem er ab Herbst 2015

auf Tournee ist.

Einge eischte Fans wissen

bereits, dass der Ausdruck

„Oschpele!“ in Luis Wortschatz

tief verankert ist und als einer

der emotional vielseitigsten Be-

griffe der Südtiroler Sprache bei

ihm besonders häu g zur

Verwendung kommt. Es

ist also höchst an der

Zeit, den Ausdruck

genauer unter die

Lupe zu nehmen. Das

Programm „Oschpele!“

ist aber weit mehr

als

eine

s p r a c hwi s -

senschaft-

liche Ab-

handlung.

Luis Inter-

essen sind

bekann t -

lich sehr vielfäl-

tig und so be-

schert er dem

Publikum auf

ein

Neues

ku r zwe i l i ge

Unterhaltung

mit Anekdoten und philosophi-

schen Überlegungen mit über-

aus logischen Schlussfolge-

rungen aus seinem Bergbauern-

leben mit tierischem Hofstaat

im Ultental: Kann der Hahn im

Korb seine eigentliche Aufgabe

ordnungsgemäß erfüllen, wenn

er sich die ganze Zeit im

Korb aufhält? Ist ein Mann

mit viel Holz vor der Hüt-

te in Wirklichkeit gar kein

Mann? Dies sind nur einige

Fragen, die den Bergbau-

ern beschäftigen. Die

allerwichtigste aber

lautet immer noch:

Wird Luis endlich

eine Frau nden?

Wir werden sehen,

am Donnerstag, 8.

Oktober, um 20

Uhr im Stadtsaal Spit-

tal. Karten gibt es in allen

Raiffeisenbanken und

Sparkassen in Kärnten,

allen Ö-Ticket-Vorver-

kaufsstellen, Tourismus-

büro Spittal und an der

Abendkasse, telefonische Kar-

tenreservierung: 0650/3200124.

13679

Kurzmeldung

Jubiläumskonzert

Die „Stimmen aus Amlach“ feiern

das 20-jährige Bestehen mit einem

Jubiläumskonzert am Samstag, 3.

Oktober, um 20 Uhr im „Spittl“ in

Spittal. Geboten wird eine musika-

lische Konzertreise, ausgehend von

Kärntner Klängen, in das Land der

„Seer“, zu „Sister Act“ und „König

der Löwen“ sowie ins klangvolle und

rhythmische Afrika und Amerika.

Sicherheitstag

Beim Lendorfer Kultursaal wird am

Samstag, 3. Oktober, von 10.30 bis

15 Uhr in Zusammenarbeit mit dem

Zivilschutzverband Kärnten und den

Freiwilligen Feuerwehren Lendorf

und Hühnersberg ein großer Sicher-

heits- und Gesundheitstag abgehal-

ten. Neben vielen interessanten

Schauvorführungen stellt das Pro-

gramm der Cobra samt Hubschrau-

ber und Fahrzeugen einen Höhe-

punkt dar.

Vortrag in Dellach/Drau

„Schritt für Schritt zum Wohlbefin-

den“: Unter diesem Motto steht ein

Kurvortrag mit Dr. Barbara Wernisch

am Dienstag, 29. September, im

Heilklimastollen in Dellach/Drau.

Behandelt werden die Themen

„Entspannung in den Alltag brin-

gen“, „Genießen ohne zu verzich-

ten“ und „Aufrecht durchs Leben“

mit alltagstauglichen Tipps für einen

geraden Rücken.

OVT

Brain Gym –

Ausbildung

Kinesiologie für Alltag,

Schule und Beruf

Brain Gym 1:

Samstag, 10.,

und

Sonntag, 11. Oktober

Brain Gym 2:

Samstag, 7.,

und

Sonntag, 8. November,

jeweils von 9 bis 17 Uhr

Wertschätzungsbeitrag: 270 €

pro Modul (inkl. Unterlagen)

SITARA – natürlich gesund

Praxis, Oberberg 14,

9771 Berg im Drautal.

Brain-Gym® (BG) bedeutet:

Gymnastik für das Gehirn.

Anders als beim sogenannten

Gehirnjogging geht es hier

jedoch nicht um Denksport-

aufgaben, sondern tatsächlich

um körperliche Bewegung.

BG ist eine sehr effektive

Methode, mit der Sie Lern-,

Konzentrations- und Gehirn-

leistungen aktivieren und

verbessern können. Es wendet

sich zunehmend an alle Men-

schen, die für ihr persönliches

Wohlbe™nden und ihre Ge-

sundheit selbst einen Beitrag

leisten wollen. Es ist ein ganz-

heitliches System, in dem

durch spezielle Balancen und

gezielte Körperbewegungen an

Gesundheit, Lernfähigkeit und

Lebensqualität gearbeitet wird.

Jedes Modul schließt mit

einem international anerkann-

ten Zerti™kat ab. Zielgruppe:

alle Interessierte (im besonde-

ren Eltern, Pädagogen oder

Mitarbeiter in Gesundheits-

und Sozialberufen).

Infoabende im Café Hassler,

9771 Berg 131, jeweils um

19.30 Uhr am Dienstag,

29. September,

Anmeldung: 0650-4721221,

CarmenTaurer, TfH+BG-

Instructor des ÖBK

(Österr. Berufsverband für

Kinesiologie).

132148

V. l.: Balthasar Brunner (RK-Aus-

bildungsleiter), Markus Steindl,

Christian Göckler (FF-Kdt. Mill-

statt), Stefan Müller (Feuerwehr-

mann, Rettungssani und First

Responder), Roland Marchetti

(FF-Kdt.-Stv.), Rauthi Skalla (Be-

zirksobfrau der Frauenbewegung

Spittal).

Frauenbewegung Spittal und Hotelbetreiber

spenden First Responder Notfallrucksack

Es gibt Gebiete, die auch mit größter Anstrengung nicht in der vom Roten Kreuz selbst

auferlegten Hilfsfrist von 15 Minuten erreicht werden können.

Hier kommen zusätzlich zu den

anderen Rettungsmitteln die

innovativen „First Responder“

zum Einsatz, mit denen die Zeit

bis zum Eintreffen des Rettungs-

bzw. Notarztdienstes überbrückt

werden kann. Für den Großraum

Millstatt haben die Frauenbewe-

gung Spittal mit Obfrau Rauthi

Skalla und der Millstätter Hote-

lier Markus Steindl einen Beitrag

zum Schließen dieser zeitlichen

Lücke geleistet, indem jeweils die

Hälfte der Ankaufskosten über-

nommen wurden. „Engagierte

Helfer brauchen auch entspre-

chende

Rettungsmittel,

um

schwierige Einsätze schnell be-

wältigen zu können“, sagt die

Obfrau Rauthi Skalla. „Im Bezirk

Spittal engagieren sich derzeit

rund 40 ausgebildete Rot-Kreuz-

Sanitäter in ihrer Freizeit als First

Responder, die mit einem spezi-

ellen Notfallrucksack ausgerüstet

sind. Wenn sich in unmittelbarer

Nähe ihres Wohn- oder Arbeits-

ortes ein Notfall ereignet, werden

sie von der Leitstelle gleichzeitig

mit dem organisierten Rettungs-

dienst alarmiert, machen sich zu

Fuß oder mit ihrem privaten Fahr-

zeug auf den Weg und leisten

Erste Hilfe. Sie sind nur eine Er-

gänzung zu einem bestehenden

Rettungssystem, keinesfalls ein

Ersatz“, sagt der Bezirksstellen-

leiter Gerald Bruckmann.