OVT: Frau Staudacher, wie wird man „Unternehmerin des Monats“?
Tanja Staudacher: Eine gute Frage, die ich gar nicht richtig beantworten kann, denn dass ich Unternehmerin des -Monats wurde, war auch für mich selbst überraschend.
Wie stolz macht einen eine solche Ehrung?
Es ehrt mich natürlich und erfüllt mich mit Stolz, da meine Leistung gewürdigt wurde. Es ist schon ein herrliches Gefühl!

Woher stammt Ihre Leidenschaft für Blumen?
Wahrscheinlich entwickelte sich diese bereits in Kindheitstagen, denn schon damals fühlte ich mich sehr stark mit der Natur verbunden. Deshalb wollte ich immer mit Blumen und Pflanzen -arbeiten.

Und diesen Weg haben Sie immer zielstrebig verfolgt?
Genau. Mittlerweile habe ich in meinem Blumengeschäft zwei Mitarbeiter und bilde einen Lehrling aus.

Womit punkten Sie, gerade in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten, besonders bei Ihren Kunden?
Wir haben täglich frische Schnittblumen im Sortiment, machen ausgefallene, kreative Sträuße und bieten Hochzeits- und Trauerfloristik an. Und wir stellen auch gerne Blumengrüße zu. Mit am wichtigsten ist es aber, immer ein freundliches Wort für Kunden auf den Lippen zu haben.

Welche beruflichen Ziele verfolgen Sie?
Ich möchte auch weiterhin meinen Betrieb erfolgreich leiten und mich stets weiterbilden um auf dem Laufenden zu bleiben.

Was verschafft Ihnen ein wenig Abstand zum Beruf?
Vor allem mein Freund und die Familie. Außerdem bin ich in meiner Freizeit gerne sportlich aktiv. Und ich musiziere bei der Trachtenkapelle Malta mit.

Welchen Wunsch möchten Sie sich gerne einmal erfüllen?
Ich würde gerne mal einen Paragleit-Tandemflug über das schöne Maltatal machen.

Wie gefällt Ihnen der „Oberkärntner Volltreffer“?
Den „Oberkärntner Volltreffer“ empfinde ich als sehr informativ und übersichtlich gestaltet. Vor allem auch -wegen der vielen Bilder, die man sich immer gerne anschaut.