Am 05.10.2024 gegen 11:00 Uhr lenkte ein 84-jähriger Deutscher sein Fahrzeug auf der Felbertauernstraße im Gemeindegebiet von St. Johann im Walde in Richtung Huben. Auf dem Beifahrersitz saß seine 82-jährgige Frau. Bei km 14,110 verlor der Fahrzeuglenker aufgrund gesundheitlicher Probleme die Kontrolle über sein Fahrzeug, geriet über den rechten Fahrbahnrand und fuhr auf die Leitschiene. Nach etwa 30 Metern schleuderte der PKW über den linken Fahrbahnrand, überschlug sich und kam ca. 10 Meter neben der Fahrbahn auf dem Dach zum Stillstand. Beide Insassen wurden von unbeteiligte Verkehrsteilnehmern aus dem Fahrzeug befreit und in weiterer Folge mit Verletzungen unbestimmten Grades durch die Rettung ins BKH Lienz gebracht. Die Felbertauernstraße war im Unfallbereich kurzfristig gesperrt.
In einem Einfamilienhaus im Bezirk Spittal/Drau kam es am 05.10., gegen 08:00 Uhr, zu einem Streit zwischen einem 23-jährigen Mann und seinem 57-jährigen Vater.
Dabei bedrohte der 23-Jährige seinen Vater mit dem Umbringen, beschädigte Teile des Hausinventars und stach mit einem Messer den Reifen am PKW seines Vaters auf.
Der 23-Jährige, der sich auch gegenüber den einschreitenden Polizeibeamten aggressiv verhielt, wurde festgenommen und gegen ihn wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot, sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen.
Er wird nach Abschluss weiterer Erhebungen zur Anzeige gebracht.
Zivilschutztag am 5. Oktober: Samstagmittag heulten mehrfach die Sirenen. Der Zivilschutzprobealarm ist erfolgreich verlaufen, informiert das Land Tirol. In Osttirol gibt es knapp 120 Sirenenanlagen, die mit den verschiedenen Warnsignalen getestet wurden: Bedeutung der Sirenensignale Zivilschutzwarnung – „Herannahende Gefahr!“ – dreiminütiger Dauerton Zivilschutzalarm – „Gefahr!“ – einminütiger auf- und abschwellender Heulton Zivilschutzentwarnung – „Ende der Gefahr“ – einminütiger gleichbleibender Dauerton Im Ernstfall soll man sich bei einer Sirenenwarnung über Radio, TV oder Online informieren. Mit AT Alert kommen Handlungsanweisungen auch direkt aufs Handy. 99,71 Prozent der Tiroler Sirenen haben funktioniert Von den insgesamt knapp über 1.000 Sirenenanlagen in Tirol haben 3 nicht funktioniert, in Kärnten sind 8 der über 880 Anlagen ausgefallen. Gleichzeitig wurde heute auch das neue Handywarnsystem AT Alert getestet. Die Warnung auf höchster Stufe wurde um 12 Uhr vom Innenministerium ausgelöst und sollte alle Mobiltelefone in Österreich erreicht haben, die zweite Testwarnung kam gegen 12.45 Uhr von der jeweiligen Landeswarnzentrale. Nicht alle Mobiltelefone haben AT Alert empfangen Wer keine Warnung am Handy empfangen hat, hat entweder ein älteres Gerät bzw. das Betriebssystem nicht aktualisiert, oder hatte keinen Empfang oder die Warnfunktion am Handy deaktiviert. Dazu teilt das Land Tirol heute auf Nachfrage von Radio Osttirol mit: Die heutige Testwarnung um 12.45 wurde auf höchster Warnstufe ausgesandt. Diese höchste Warnstufe kann am Mobiltelefon nicht deaktiviert werden und muss entsprechend auch nicht aktiviert werden. Grundsätzlich können Mobiltelefone (Android ab Betriebssystem-Version 11; iPhones ab Betriebssystem-Version iOS 17.4) jede Warnstufe empfangen. Ältere Geräte (2G/GSM-Netz) können nur die höchste Warnstufe (Notfallalarm) empfangen. Bei Android-Geräten ist es darüber hinaus erforderlich, eine aktuelle Version der Google Play-Applikation installiert zu haben. Dass manche Mobiltelefone AT-Alert nicht empfangen haben, kann verschiedene Ursachen haben – beispielsweise keine Verbindung zum Mobilfunknetz oder auch ein Problem am Endgerät. Sollte der AT-Alert nicht empfangen worden sein, wird seitens des Landes empfohlen, das Betriebssystem am Mobiltelefon auf die neueste Version zu aktualisieren. Informationen zu AT Alert finden Sie hier Eigenverantwortung und Bevorratung in Haushalten „Nicht nur wir als Behörde sowie die Einsatzorganisationen müssen sich auf den Ernstfall vorbereiten – es liegt in der Verantwortung eines Jeden, genug Vorräte im eigenen Haushalt anzulegen. Grundsätzlich sollte jeder Haushalt eine Woche ohne Einkaufen und ohne Strom auskommen“, erklärt Sicherheitslandesrätin Astrid Mair. Tipps und Details zu einer umfassenden Bevorratung für den Haushalt bietet der Bevorratungsratgeber des Landes Tirol
Der SV Nußdorf-Debant veranstaltet in Zusammenarbeit mit ÖGB/AK Betriebsport am 19. Oktober 2024 die erste Tiroler Betriebsmeisterschaft im Badminton. Anmelden kann man sich noch bis 11. Oktober beim SV Nußdorf-Debant Infos auf www.badmintonnussdorf.at Über aktuelle Erfolge bei Staats- und Landesmeisterschaften, die bevorstehende Betriebsmeisterschaft und den Unterschied zwischen Federball und Badminton hat Karin Stangl für Radio Osttirol mit dem Obmann der Sektion Badminton und Racketlon Edi Blassnig gesprochen:
In der Lienzer Haspingerkaserne findet am Samstag, 5. Oktober der Tag der Garnison statt, die Bevölkerung ist dazu eingeladen. Am Vormittag wurde in einem feierlichen Festakt das Kommando an den neuen Bataillonskommandanten Oberst Matthias Wasinger übergeben. Der 43jährige stammt aus Wien und ist Oberst des Generalstabsdienstes beim Österreichischen Bundesheer und war zuletzt im Nato-Hauptquartier in Brüssel stationiert. Siehe dazu: Neuer Kommandant für Jägerbataillon24 Seit Ende August ist Oberst Wasinger in Lienz und hat nun offiziell das Kommando übernommen. Reinhold Abart war für Radio Osttirol dabei:
Die Diözese Innsbruck hat heuer zum ersten Mal den Pfarrer-Karlheinz-Baumgartner-Preis vergeben. Dieser Umwelt-Preis für Schöpfungsverantwortung geht nach Osttirol. Die Jugendgruppe Young Spirits der Pfarre Tristach hat mit dem Projekt für eine schöpfungsorientierte Waldbewirtschaftung den ersten Preis geholt. Sie haben eine Schöpfungsmesse mit Familienprogramm im Wald organisiert und fordern damit auch die Kirche als Waldbesitzerin zu einer ökologischen Waldbewirtschaftung auf. Sie haben die spirituellen Laudato-Si-Ziele (angelehnt an die Enzyklika von Papst Franziskus und den Schöpfungsgesang des Heiligen Franz von Assisi) mit praktischer Waldarbeit verbunden. Die Siegerehrung hat am 4. Oktober, dem Welttierschutztag und dem Tag des Heiligen Franz von Assisi in der Innsbrucker Ferrarischule stattgefunden. Für Bischof Hermann Glettler auch eine Gelegenheit, dass sich Schulen und Pfarren verbinden und einander stärken. Mit dem Umweltpreis 2024 wollte die Diözese ambitionierte, innovative und nachahmenswerte Projekte und Konzepte auszeichnen. Den zweiten Platz teilen sich die Klimabündnispfarre Allerheiligen in Innsbruck und die Pfarre Holzgau. Eine Würdigung gab es u.a. auch für die Klimabündnispfarre Debant. Über den Namensgeber Der Preis ist nach dem 2020 verstorbenen Pfarrer Karlheinz Baumgartner benannt. Er war langjähriger Umweltbeauftragter der Diözese Innsbruck und leitete mit großem Engagement den diözesanen Arbeitskreis für Schöpfungsverantwortung. Weitere Informationen www.dibk.at
Die Landeswahlbehörde hat am Freitag das endgültige Ergebnis der Nationalratswahl vom vergangenen Sonntag bestätigt. Gestern wurden noch die letzten Wahlkartenstimmen ausgezählt und den jeweiligen Regionalwahlkreisen zugeordnet. Zu wesentlichen Veränderungen kam es dadurch nicht. Das endgültige Ergebnis für den Regionalwahlkreis Osttirol: ÖVP 39,52 Prozent FPÖ 30,01 Prozent SPÖ 10,61 Prozent NEOS 8,33 Prozent GRÜNE 5,89 Prozent Die Wahlbeteiligung lag in Osttirol bei 75,35 Prozent und damit etwas höher als im Tiroler Durchschnitt und etwas niedriger als im österreichweiten Schnitt. Alle Ergebnisse im Detail finden Sie auf wahlen.tirol.gv.at
Am Samstag, 5. Oktober findet wieder der österreichweite Zivilschutz-Probealarm statt. Nach der üblichen Sirenenprobe um 12 Uhr, folgen bis 12.45 Uhr die Sirenensignale für Warnung, Alarm und Entwarnung. Infoblatt des Landes Tirol Über 1.000 Sirenen in Tirol Mit dem Zivilschutzprobealarm werden die 1.025 Sirenenanlagen in Tirol getestet, gleichzeitig kann sich die Bevölkerung mit den Signalen vertraut machen. In Osttirol gibt es 119 Sirenen. Erstmals landesweite Testwarnung AT Alert Erstmals wird auch AT Alert durch das Innenministerium für ganz Österreich ausgelöst. Diese Bevölkerungswarnsystem erreicht alle Mobiltelefone, die im österreichischen Mobilfunknetz eingewählt sind. Um 12 Uhr kommt die erste Testwarnung, und mit dem Sirenensignal Entwarnung um 12.45 Uhr erfolgt eine weitere Testauslösung über die Landeswarnzentrale. Diese Warnungen bleiben etwa 30 Minuten lang aktiv. Im Nahebereich von Landesgrenzen kann es passieren, dass eine Testwarnung doppelt empfangen wird. Ablauf Zivilschutztag Sicherheitslandesrätin Astrid Mair und Elmar Rizzoli (Leiter Krisen- und Katastrophenmanagement Land Tirol) zu AT Alert:
Im Herbst 2025 startet das MCI Management Center Innsbruck am Campus Lienz mit dem Studienbetrieb. Das Land Tirol finanziert die mehrjährige Testphase mit 2,5 Millionen Euro. Angeboten wird ein Grundstudium über zwei Semester. Dieses ist die Basis für vier verschiedene technische Studiengänge am MCI (Mechatronik, Wirtschaftsingenieurswesen, Umweltverfahrens- und Energietechnik, Medizin-/Gesundheits- und Sporttechnologie). Neuer Standortleiter für Campus Lienz Mit 1. Oktober ist Hansjörg Jaufenthaler neuer Standortleiter am Campus Lienz. Der gebürtige Osttiroler hat Betriebswirtschaft und Wirtschaftspädagogik studiert und war zuletzt für iDM tätig. Präsentation der Studiengänge Die Studiengangsleiter haben das Angebot am 30. September am Campus Lienz vorgestellt, anwesend waren neben VertreterInnen von Politik, Wirtschaft und Bildung auch angehende MaturantInnen von HAK und HTL. Die Bewerbungsphase für die 16 Studienplätze in Lienz ist bereits angelaufen: www.mci.edu
Die Liebe bringt Freud und Leid. Besonders der Trennungsschmerz ist eine schlimme Sache. Barbara Balldini, Dipl. Sexualtherapeu- tin und Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, die immer wieder als beliebte Kabarettistin in Osttirol auf der Bühne steht, erzählt in der Serie "Liebe & Beziehungen" im aktuellen "Osttiroler Boten" davon. Frau Balldini, warum tut Trennungsschmerz so weh? Es schmerzt, weil wir uns dabei so ohnmächtig fühlen und eine der Urängste, die der Mensch ins Leben mitbringt, die „Angst vor dem Ver- lassenwerden“ ist. Wir glauben, dass unser Leben auf dem Spiel steht und wir nie wieder normal und glücklich leben können. Trennungs- schmerz kann – in seltenen Fällen – sogar zum Tod führen. Man sagt dann: „Sie oder er ist an gebroche- nem Herzen gestorben.“ Und das Gefühl, dass man sterben muss, ist anfänglich auch spürbar. Nicht we- nige – vor allem Männer – suizidie- ren sich (oder ihre Partnerin) nach Trennungen. Das gesamte Interview lesen Sie im aktuellen "Osttiroler Boten" auf Seite 48.
Im Weiler Marin befindet sich der Erbhof der Familie Mariner, der im Vollerwerb geführt wird. Schon vor dem Jahr 1500 soll das Anwesen von einem Mariner bewirtschaftet worden sein. Der „Außermariner“-Hof (1.403 m) wird unter den Ein- heimischen auch als „Pauler“ bezeichnet. Heute ist Andreas Mariner (49) der Bauer. Als ältester Sohn übernahm er im Jahr 2009 das Anwesen. „Vorher hatte ich es schon jahrelang gepachtet“, erzählt Andreas, der gemeinsam mit Ehefrau Sonja (44) und den Kindern Florian (18, LLA-Absolvent, Tischlerlehrling), Sarah (16, LLA Lienz), Gabriel (14, LLA Lienz) und Lukas (9, Volksschule) den „Außermariner“ bewirtschaftet. „Die Kinder helfen alle mit Begeisterung auf dem Hof mit. Den gesamten Artikel lesen Sie im aktuellen "Osttiroler Boten".
Kinder und Jugendliche in sozialen Netzwerken: Eine Welt voller neuer Kontakte und Unterhaltungsangebote aller Art. Aber auch eine Welt, die Gefahren mit sich bringt. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, sagt Andreas Wilhelmer, Leiter der Kriminalassistenzdienststelle der Lienzer Polizei. Falsches Verhalten kann dazu führen, dass plötzlich die Polizei vor der Tür steht. Eine weitere Gefahr gehe zudem von den Algorithmen der Plattformen selbst aus. Schaut man sich zum Beispiel vermehrt Gewaltvideos an, führt der Algorithmus dazu, dass weiterhin derartige Videos für die Nutzerin oder den Nutzer ausgewählt werden.
In Tirol steigen die Fälle von Atemwegserkrankungen, darunter Adeno- und Rhinoviren sowie Corona-Infektionen, wie das Abwassermonitoring zeigt. Gesundheitsbehörden raten daher, den Impfschutz gegen Influenza, Corona, RSV und Pneumokokken frühzeitig aufzufrischen, idealerweise bis November. Besonders gefährdete Gruppen wie Personen über 60, Schwangere und chronisch Kranke sollten sich impfen lassen, rät das Land. „Idealerweise sollte die Impfung bereits im Oktober oder November durchgeführt werden, da es mehrere Wochen dauert, bis der Impfschutz vollständig aufgebaut ist. Aus diesem Grund ist eine Corona-Impfung derzeit besonders empfehlenswert“ sagt Gesundheitsdirektorin Theresa Geley. Außerdem sollten Hygienemaßnahmen beachtet werden. Die Corona-Impfung ist weiterhin kostenlos verfügbar. Weitere Informationen zu aktuellen Impfempfehlungen zur Corona- und Influenza-Impfung finden Sie unter www.tirol.gv.at/impfen.
Teile Osttirols sind in weiß gehüllt. Besonders viel Schnee fiel in der Nacht auf Freitag im Tiroler Gailtal – Augenzeugen berichten von über 20 Zentimetern Neuschnee. Wie mehrere Online-Webcams zeigen, herrscht speziell in Obertilliach tiefster Winter. Spannendes Detail: Dort finden derzeit noch Dreharbeiten für den Film "Cliffhanger" statt. Ob im zweiten Teil des Action-Klassikers auch Winterszenen aus Osttirol zu sehen sind, sieht man spätestens zum Kinostart im kommenden Jahr.
Die ÖBB modernisieren die Bahninfrastruktur in Osttirol. Ab dem 5. Oktober werden bis 21. Oktober zwischen Lienz und Innichen Instandhaltungsarbeiten durchgeführt. Hier wird ein Schienenersatz eingerichtet. Christine Brugger hat darüber mit ÖBB-Regionalleiter Franz Jank gesprochen.
Der neue "Osttiroler Bote" ist da! Und in dieser Woche gibt es gleich zwei Seiten der beliebten "Aufgeblitzt"-Serie. Auf Seite 13 finden Sie die Bilder des dreitägigen Oktoberfestes, das am vergangenen Woche in Matrei i.O. über die Bühne ging. Auf dem Bild zu sehen: Betz Riepler, Laura Kratzer und Tani Riepler – alle aus Matrei. Alle Bilder gibt es – wie immer – in der Printausgabe des "Osttiroler Boten".
Mit einem ungewöhnlichen Blick auf die Natur kommt der österreichische Dokumentarfilm "Tiergarten" im Oktober in die österreichischen Kinos. Im Zentrum steht der Wiener Tierpark Schönbrunn und seine Bemühungen zur Erhaltung der Arten und der Biodiversität. Gleichzeitig geht es um die Renaturierung oder die Ressourcenausbeutung der letzten 200 Jahre. Zu sehen ab dem 4. Oktober im Kino CinX. Ergänzt werden die Vorführungen durch eine Reihe von Kurzvorträgen und Publikumsgesprächen: 4. Oktober – Evelyn Brunner „Die gute Speis“ Food Coop Osttirol: "!Denn wir wollen wissen, was wir essen“ 5. Oktober: Renate Hölzl: „Artenvielfalt – eine lohnende Investition in die Zukunft“ 6. Oktober: Sabine Seidler: „Der Nationalpark Hohe Tauern und das Anthropozän“ 9. Oktober: Petra Heinz-Prugger: „Wiesenvogelprojekt Osttirol“
Frauen im öffentlichen Raum - das sind beispielsweise Straßennamen, die auf das Wirken von Frauen hinweisen. Davon gibt es nur drei in Lienz. Eine Projektgruppe von "Promente" hat sich die Frage gestellt: "Wie können sich Frauen den öffentlichen Raum zu Eigen machen?" Unter dem Motto "Osttirol makes HERstory- Frauen(geschichten) im öffentlichen Raum" haben sich Klientinnen des promente-Zentrums in Lienz kreativ und therapeutisch mit der Rolle der Frau in der Stadt auseinandergesetzt. Aus einem Erzählcafé und anderen Aktivitäten entstanden schließlich Kunstwerke, in denen die Teilnehmerinnen ihre Situation darstellen. Am Dienstag wurden diese Bilder auf Stelen in Lienz präsentiert und pinkfarbene Luftballons mit Botschaften an Frauen in die Luft geschickt. Zu sehen bis Mitte November am Johannesplatz in Lienz.
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Matrei i. O.Bachelor of ArtsGregor AßlaberOberlienz - 2 GlückwünscheMaster of ScienceGeorg Oberdorfer