Osttirol Online


26.07.2024
Online Betrug im Bezirk Spittal an der Drau



Bislang unbekannte Täter nahmen im Zeitraum 22.07. bis 24.07.2024 tel. Kontakt mit einem 62-jährigen Mann aus dem Bezirk Spittal an der Drau auf. Die Unbekannten täuschten die Auszahlung eines vermeintlich eingefrorenen Bitcoin Gewinnes vor. Zuvor müsse aber eine Anzahlung in Höhe von 1,5 % des Auszahlungsbetrages überwiesen werden. Zur Überweisung wurde den Tätern dann von dem späteren Opfer ein Fernzugriff auf den PC des Mannes gewährt. Schließlich führten die Täter zwei Überweisungen mit einem Betrag von einigen Tausend Euro auf ausländische Konten durch.

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26.07.2024
Verkehrsunfall in der Gemeinde Irschen



Gegen 18.00 Uhr des 26.07. kam es auf der B 100 im Gemeindebereich von Irschen zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden im Begegnungsverkehr. Dabei stießen die PKW`s eines 71-jährigen Lenkers aus Tirol und einer 71 Jahre alten Lenkerin aus dem Bezirk Spital an der Drau seitlich gegeneinander. Beide Lenker erlitten Verletzungen unbestimmten Grades und mussten von der Rettung in das Bezirkskrankenhaus Lienz gebracht werden. Die B 100 war wegen dieses Verkehrsunfalles für rund eine Stunde in beiden Richtungen gesperrt.

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26.07.2024
Verkehrsunfall in Ainet



Am 26.07.2024, gegen 13:30 Uhr, eine 53-jährige Niederländerin mit einem Pkw auf der Felbertauernstraße von Matrei in Richtung Lienz. Zum selben Zeitpunkt lenkte eine 83-jährige Österreicherin einen Pkw in die entgegengesetzte Richtung. Aus ungeklärter Ursache geriet die 83-Jährige im Gemeindegebiet von Ainet auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit dem Pkw der 53-Jährigen. Der Pkw der 83-Jährigen schleuderte anschließend, sich überschlagend, ca. 10 m in die angrenzende Wiese. Durch den Unfall wurde die Niederländerin sowie ihre 63-jährige niederländische Beifahrerin leicht verletzt und nach ambulanter Behandlung im Krankenhaus Lienz bereits wieder verlassen.

Die 83-Jährige wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der FFW Ainet und Lienz aus dem Fahrzeug befreit werden. Sie wurde nach der Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber mit schweren, jedoch nicht lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus Lienz geflogen.

Die Felbertauernstraße war für die Dauer der Bergungs- und Aufräumarbeiten total gesperrt.

Im Einsatz standen 6 Polizeibeamte der PI Lienz, 15 Mann und 2 Fahrzeuge der FFW Ainet, 9 Mann und 2 Fahrzeuge der FFW Lienz, 3 RTW, ein Notarztfahrzeug sowie ein Rettungshubschrauber.

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26.07.2024
Starker Tiroler Auftritt bei Olympia in Paris

In Paris werden am Freitag die Olympischen Sommerspiele eröffnet, und Tirol ist dort nicht nur sportlich sondern auch mit dem Austria Haus Tirol vertreten. Die Lebensraum Tirol Gruppe ist Partner des Österreichischen Olympischen Komitees – das Austria Haus Tirol wird während der Sommerspiele ein Treffpunkt für Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Kulinarik und Sport. In einem denkmalgeschützen Haus im Pariser Viertel Montsouris will man die ganze Vielfalt Tirols präsentieren, betonen der Tiroler Sportreferent LHstv. Georg Dornauer und Tirol-Werbung-Geschäftsführerin Karin Seiler bei der Eröffnung des Tirol Hauses am Donnerstag. Osttiroler Unternehmen MICADO hat Pariser Drohnentaxis mitentwickelt Im eigenen TV-Studio werden auch Tiroler Wirtschaftsleistungen vorgestellt. Zum Auftakt war u.a. Edwin Meindl, Geschäftsführer des Osttiroler High-Tech-Unternehms MICADO zu Gast im Austria House TV-Interview. MICADO ist Zulieferfirma für die „Volocopter-Taxis“, die im Zuge der Olympischen Spiele in Paris erstmals zum Einsatz kommen sollen. Präsident Macron hat zu Beginn der Spiele die Fluggenehmigung für die Drohnen-Taxis erteilt.

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26.07.2024
OLALA sorgt für buntes Treiben in Lienzer Innenstadt

Lienz steht noch bis einschließlich Samstag im Zeichen des 33. Internationalen Straßentheater- und Zirkusfestival OLALA. Die Veranstaltungen am Freitag und Samstagabend auf Schloss Bruck sind bereits ausverkauft. Umso bunter ist das Treiben in der Lienzer Innenstadt. Tanzende Einhörner, eine fliegende Gans, eine Riesenraupe, ein leuchtender Pinguin und ein roter Elefant bahnen sich den Weg. Mittagsparade am Samstag im Gedenken an Hans Mutschlechner Das Festival ist in diesem Jahr vor allem für das Organisationsteam, die vielen Helferinnen und Helfer und auch die Artisten und Künstlerinnen ein Balance-Akt zwischen Trauer und Freude. Die Nachricht vom plötzlichen Tod von Festival-Gründer und Organisator Hans Mutschlechner am Montag hat viele erschüttert. Siehe dazu den Osttirol-Online-Bericht Olala trägt Trauer. Die traditionelle Mittagsparade am Samstag um 12 Uhr steht im Zeichen des Gedenkens an Hans Mutschlechner. Am Samstagabend geht das 33. OLALA-Festival ins Finale, näheres zum Programm unter www.olala.at Alex Schmidbauer hat sich für Radio Osttirol am Freitag am Johannesplatz umgehört:

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26.07.2024
Interview mit Wolfgang Waldner zum Thema Migration

woher? wohin? ist heuer das Motto für den Via Iulia Augusta Kultursommer vom 12. Juli bis 18. August im Kärntner Gailtal. Zur Eröffnung hat Wolfgang Waldner, gebürtiger Gailtaler und ehemaliger Staatssekretär und Botschafter in Washington, eine Rede zu Migration und Ortsveränderung gehalten. hier geht's zum Programm Radio Osttirol Bericht zum Kultursommer auf www.osttirol-online.at Christine Brugger hat mit Wolfgang Waldner über das Thema Migration gesprochen:

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26.07.2024
Spiel.Spaß – das nachhaltige Spielebuch vom AWVO

In einem 130 Seiten starken Buch hat der Abfallwirtschaftsverband Osttirol nachhaltige Spiele zusammengestellt, wie Oma und Opa sie schon gespielt haben. Die Reise nach Jerusalem, Seilziehen oder Sackhüpfen kommen garantiert ohne Strom und elektronische Geräte aus. Dazu kindgemäße Tipps vom Waschbär Waschtl, dem Reh Renate oder der Eule Erika zum Abfalltrennen und –vermeiden. Die Bücher werden derzeit an die Osttiroler Kinder in der Sommerbetreuung verschenkt und sind beim AWVO zu bestellen. www.awv-osttirol.at  

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26.07.2024
TAL erweitert Öl-Pipeline für Versorgung in Tschechien

Mitte Juli war eine Delegation der Regierung aus Tschechien u.a. auch in Osttirol. Die Experten haben sich bei der Transalpinen Ölleitung TAL über die Fortschritte eines Projektes informiert, das Tschechien ab dem nächsten Jahr unabhängig vom russischen Öl machen soll. TAL-PLUS erweitert Versorgungs-Radius Die „TAL Österreich“ mit Sitz in Kienburg bei Matrei liefert rund 40 Millionen Tonnen Öl vom Hafen in Triest nach Österreich, Deutschland und Tschechien ua. mit zwei Pumpstationen in Kienburg und Gruben. Beim laufenden Projekt TAL-PLUS soll die Pipeline erweitert werden, damit Tschechien ab 2025 unabhängig vom Rohöl aus Russland wird, informiert die TAL in einer Aussendung. Die Experten der tschechischen Regierung haben sich vor kurzem den Tausch der Pumpen auch am Standort Gruben angeschaut. Bis Dezember sollen nämlich auch Pumpen und Motoren in der Tschechischen Republik getauscht werden. Man werde sich für diese Realisierung einsetzen und die Erweiterung mit größter  Aufmerksamkeit, so Alessio Lilli, CEO der TAL.

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26.07.2024
Erbhof-Serie: Der Brugger-Hof in Matrei in Osttirol

Das Anwesen erhielt im Jahr 2022 den Erbhoftitel und wird seit vielen Jahren von Harald Mattersberger bewirtschaftet. Heute werden behornte Pinzgauer Kühe und Ziegen gehalten.  Nicht hoch oben am Berg, sondern schön gelegen auf der Talebene im Ortsteil Bruggen, findet man den Hof von Mattersberger (61), auf dem man bereits vor dem Eingang von Hund Simba begrüßt wird. Auffallend ist auch, dass an der Wand eines Wirtschaftsgebäudes Pferde aufgemalt sind. „Früher hatte ich einmal Pferde. Ein Foto von ihnen hat mein Onkel und Malermeister Lois Brunner (verst.) groß an die Wand gemalt“, erzählt der Bauer, der den Hof im Jahr 1991 von Vater Edmund Mattersberger (verst.) übernahm. Mit den zwei jüngeren Brüdern Martin (58) und Werner (50) wuchs er dort auf. „Es war immer schon klar, dass ich die Landwirtschaft einmal übernehmen werde“, so Mattersberger, ein gelernter Tischler, der 26 Jahre lang bei den Matreier Goldried Bergbahnen tätig war... Die gesamte Reportage lesen Sie im aktuellen Osttiroler Boten.

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26.07.2024
Warum derzeit so viele Bikepacker durch Osttirol radeln

Sind Ihnen in den vergangenen Tagen Radfahrer mit viel Gepäck und Warnweste aufgefallen? Das ist kein Zufall – die meisten davon sind wohl Teilnehmer des Transcontinental Race. Beim Ultradistanz-Radrennen geht es für die Teilnehmer darum, rund 4.000 Kilometer von Frankreich nach Istanbul zu fahren. Auf dem Weg sind mehrere Parcours zu meistern, etwa der Vršič-Pass in Slowenien. Die Route des Rennens an sich ist nicht festgelegt. Das heißt: Es gibt viele verschiedene Varianten. Die meisten Sportler wählten den Katschberg um nach Slowenien zu kommen. Andere wählten den Brenner und radelten dann durch das Osttiroler Pustertal (etwa die Innsbruckerin Jana Kesenheimer) oder das Tiroler Gailtal und das Lesachtal weiter in Richtung Süden. Andere wiederum wählten den Großglockner. Einer von ihnen ist der junge Franzose Victor Bosoni. Er schrieb ganz eine besondere Geschichte: Bosoni war bereits in Slowenien, als er bemerkte, dass Pass und Geldbörse fehlten. Also radelte er zurück nach Rosenheim – um die verlorenen Sachen zu holen. Mittlerweile ist er wieder in Slowenien. Wenig Schlaf Mit Christoph Strasser nimmt auch jener Mann teil, der das Transcontinental Race in den vergangenen beiden Jahren gewann. Heuer läuft es für den Steirer noch nicht rund. Ein Ausfall seines Radcomputers und ein Hundebiss sind ausschlaggebend, dass er auf den führenden Schweizer Robin Gemperle schon viel Zeit verlor. Doch auf dem Weg nach Istanbul kann noch viel passieren. Die Fahrer des Spitzenfeldes schlafen während des Rennens übrigens sehr wenig – oftmals nicht einmal drei Stunden pro Nacht. Verfolgen kann man das Rennen übrigens hier:https://www2.followmychallenge.com/live/tcrno10/?fullscreen=&lat=46.323296&lng=13.550513&z=8.27   Der Österreicher Christoph Strasser kämpft sich durch harte Streckenabschnitte:           Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an                       Ein Beitrag geteilt von Christoph Strasser (@straps_377)  

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25.07.2024
Verkehrsunfall mit Verletzung in Hermagor



Am 25. Juli 2024 gegen 14:30 Uhr kam in Obervellach, Gd und Bez Hermagor, ein 39-jähriger Mann aus dem Bezirk Hermagor mit seinem PKW auf der Gailtal Bundesstraße (B 111) unmittel-bar vor dem Ortsbeginn von Hermagor auf dem geraden Straßenverlauf aus bisher unbekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn.


Dort streifte er vorerst den entgegenkommenden PKW, gelenkt von einem 18-jährigen PKW-Lenker aus dem Bezirk Hermagor. In der Folge prallte er frontal gegen den ebenfalls entgegenkommenden PKW, gelenkt von einer 42-jährigen Frau aus dem Bezirk Hermagor. Durch die Kollision wurden der 39-jährige PKW-Lenker sowie die bei ihm mitgefahrene 40-jährige Gattin und seine zweieinhalbjährige Tochter unbestimmten Grades verletzt.


Alle drei wurden nach medizinischer Erstversorgung von der Rettung in das Krankenhaus Hermagor gebracht.


Die 42-jährige PKW-Lenkerin wurde durch diesen Unfall leicht verletzt und begab sich selbständig in ärztliche Behandlung.


An beiden, an der Kollision beteiligten Fahrzeugen entstand Totalschaden, am PKW des 18-jährigen entstand lediglich leichter Sachschaden.


Im Zuge der Unfallaufnahme und Bergung der Verletzten kam es zu einer Totalsperre der Gailtal Straße von 14:40 bis 15:30 Uhr, eine örtliche Umleitung war eingerichtet. Im Einsatz stand auch die FF Hermagor.


Der mit allen beteiligten Lenkern durchgeführte Alkomatentest verlief negativ (0,00 ?).

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25.07.2024
Gutes Radiotest-Ergebnis für Radio Osttirol

Radio Osttirol freut sich auch beim aktuellen Radiotest über ein konstant sehr gutes Niveau. Die HörerInnenzahlen aus dem 1. Halbjahr 2024 weisen eine Tagesreichweite von 21% in der Hörergruppe 14 bis 49 Jahre aus. In der Hörergruppe zehn plus, das sind alle Menschen die Zehn Jahre und älter sind, erreichen wir gut 23%. Dafür möchten wir uns bei Ihnen, liebe HörerInnen, sehr herzlich bedanken.

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25.07.2024
Gleitschirmunfall in Sillianberg



Am 25. Juli 2024 gegen 08:45 Uhr, kam es im Gemeindegebiet von Sillian, im Bereich Sillianberg unterhalb vom Startplatz "Stalpe" zu einem Paragleitunfall. Ein 35-jähriger Österreicher startete vom Startplatz "Stalpe" in Richtung Süden. Kurz nach dem Abheben verlor er die Kontrolle über den Schirm, stürzte aus einer Höhe von 10 bis 15 Metern ab und schlug auf den grasbewachsenen Boden auf. Er wurde dabei unbestimmten Grades verletzt. Der Pilot konnten nach dem Unfall selbstständig den Notruf wählen und die Rettungskette in Gang setzten. Nach der Erstversorgung durch die Besatzung vom Notarzthubschrauber wurde der Verunfallte mittels Taus geborgen und in die Klinik nach Innsbruck geflogen.

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25.07.2024
Alpinunfall in Matrei in Osttirol



Am 25.07.2024 unternahm ein 71-jähriger Österreicher gemeinsam mit seinem Bruder eine Bergtour auf den sogenannten "Muntanitz" in Matrei in Osttirol. Nachdem der Gipfel erreicht wurde, stiegen die beiden Bergsteiger über den Karl-Schottner-Weg mit der Nr. 535 in Richtung Sudetendeutsche Hütte ab. Um ca. 15.40 Uhr rutschte der 71-Jährige aus und zog sich dabei eine Verletzung im Bereich der Schulter zu. Im Anschluss wählte er selbst den Notruf und setzte die Rettungskette in Gang. Der verständigte Notarzthubschrauber konnte den verletzten Bergsteiger bergen und ins BKH Lienz fliegen.
Nach einer ambulanten Behandlung konnte der Verletzte das Krankenhaus verlassen.

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25.07.2024
Alpinunfall in Innerfragant



Am 25. Juli 2024 am Nachmittag unternahm ein 75-jähriger Urlauber aus Erfurt/Deutschland gemeinsam mit zwei Freunden eine Wanderung vom Niedersachsenhaus zur Duisburger Hütte, Gd Flattach, Bez Spittal/Drau.


Gegen 14:30 Uhr kam der Urlauber im Zuge des Abstieges im Bereich der Fraganter Scharte in ca. 2.600 m Seehöhe aus eigenem Verschulden zu Sturz und zog sich dabei eine schwere Verletzung im Bereich der Schulter zu. Daraufhin setzte einer seiner Bekannten per Notruf die Rettungskette in Gang.


Der Urlauber wurde durch die Besatzung des Rettungshubschraubers "C 7" geborgen und in das BKH Lienz geflogen.

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25.07.2024
Rettung aus alpiner Notlage nach medizinischem Notfall in Flattach



Am 25. Juli 2024 am Vormittag unternahm ein 73-jähriger Urlauber aus Dresden/Deutschland gemeinsam mit seiner 74-jährigen Gattin eine Wanderung in der "Raggaschlucht", Gd Flattach, Bez Spittal/Drau.


Gegen 11:30 Uhr, im Zuge des Aufstieges, in der Schlucht, ca. einer Seehöhe von ca. 1.000 Meter, bekam der Mann plötzlich massive Herzprobleme mit kurzzeitiger Bewusstlosigkeit. Daraufhin setzte seine Ehegattin per Notruf Rettungskette in Gang.


Der Urlauber wurde durch die Bergrettung Flattach vor Ort angetroffen und nach der Erstversorgung mittels Quad zur weiteren Bergung auf Höhe des dortigen Wasserfalles verbracht.


In weiterer Folge wurde er Mann nach medizinischer Erstversorgung durch das Notarztteam des Rettungshubschrauber "ARA 3" mittels Seil geborgen und in das LKH Villach geflogen.

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25.07.2024
Swarovski-Beobachtungswarte ab Samstag wieder geöffnet

Am Samstag sind die Renovierungsarbeiten an der Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte an der Großglockner-Hochalpenstraße wieder für alle BesucherInnen geöffnet. Einer der wichtigsten Anziehungspunkte im Nationalpark Hohe Tauern oberhalb der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe. Mit den optischen Geräten lassen sich Steinböcke, Steinadler, Murmeltiere und viele andere Tiere aus nächster Nähe beobachten. Umfassende Arbeiten Renovierungen an der Glasfassade waren dafür nötig, damit die Beobachtungswarte ab Samstag wieder im neuen Glanz erstrahlt. Mitarbeiter der Großglockner-Hochalpenstraßen-AG, des „Hans-Pichler-Hotels Glocknerhof“, der Kaufhaus GmbH & Co. KG und der „Alpenhotels Großglockner Sauper GmbH“ waren an den Arbeiten beteiligt. Ca. 250.000 Euro wurden dafür investiert. Aktuelle Ausstellung In der Dauerausstellung „Tierwelt des Hochgebirges“ können BesucherInnen einen Einblick in die Lebensweise der charakteristischen Fauna der Glocknerregion bekommen. Die Swarovski-Beobachtungswarte wird von MitarbeiterInnen der Nationalparkverwaltung durchgehend betreut. „Damit können BesucherInnen noch tiefer in die Welt des Schutzgebiets und seiner einzigartigen Flora und Fauna eintauchen“, betont Barbara Pichler, Direktorin des Nationalparks Hohe Tauern Kärnten. „Das attraktive Angebot der Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte bietet spektakuläre Möglichkeiten, die Tierwelt der Hohen Tauern vom Murmeltier bis zum Alpensteinbock zu beobachten und kennenzulernen. Sie ist auch Teil eines Rundweges auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und steht ab Samstag wieder für unserer Gäste aus der ganzen Welt zur Verfügung“, so Johannes Hörl, Vorstand der Großglockner-Hochalpenstraße-AG GROHAG.

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25.07.2024
Alpinunfall in Prägraten



Am 24. Juli 2024 war eine 61-jährige Niederländerin in Prägraten auf dem markierten Weg 26 in Richtung Eisseehütte unterwegs. Gegen 16:00 Uhr knickte die Frau mit dem rechten Fuß um und verletzte sich dabei unbestimmten Grades. Sie konnte die Hütte noch selbständig erreichen. Über Nacht verstärkten sich die Schmerzen, sodass der Hüttenwirt am nächsten Morgen den Notruf absetzte. Die 61-Jährige wurde von der Bergrettung Prägraten und dem Notarzthubschrauber C7 geborgen und ins BKH Lienz geflogen. Die Wanderin konnte das Krankenhaus nach der ambulanten Behandlung wieder verlassen.

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