Max Franz (Weißbriach)


Max Franz (Weißbriach)

22.11.2013

Der 24-jährige Max Franz hat schon einen zweiten Platz bei der Abfahrt von Lake Louise 2012 und den Österr. Staatsmeistertitel  2011 in der Abfahrt erreicht. Der Cousin des Ex-Rennläufers Werner Franz kann heuer auf eine gute Vorbereitungsphase zurück blicken. Kommenden Samstag, 30. November, beginnt nun für den sympathischen Gitschtaler die Olympia-Saison 2013/14 mit der Abfahrt in Lake Louise Can. Tags darauf geht er beim Super-G an den Start. Max Franz lebt bei seinen Eltern Petra und Max in Weißbriach.

OVT: Herr Franz, sind Sie bisher mit der Vorbereitungsphase auf die  Olympia-Saison zufrieden?
Max Franz: Das Training in Chile war wieder super. Mit den Vorbereitungen bin ich sehr zufrieden. Das Kraft- und Konditionstraining war optimal. Ich fühle mich fit und freue mich schon auf das Training in den USA und den Saisonstart in Lake Louise.

Welche sportlichen Ziele haben Sie sich für heuer generell vorgenommen?
Wie jedes Jahr heißt es, gut in die Saison finden, schauen, wo man steht und von Rennen zu Rennen neue Ziele setzen. Ein besonderes Thema ist sicher die Olympiade, dazu muss aber alles passen.

Verletzungspech ist Ihnen ja leider auch nicht ganz unbekannt?
Die Verletzungen der letzten Saison sind gut über den Sommer ausgeheilt. Ab und zu kitzelt es noch, aber ich kann sagen, es läuft optimal.

Zu welchen Läufern des ÖSV haben Sie die besten Kontakte?
Wir verstehen uns untereinander alle recht gut und der Schmäh läuft. Mein Zimmerkollege ist auf Reisen ist Florian Scheiber.

Hatten Sie schon als Kind den Wunsch, „Rennläufer“ zu werden?
Ski fahren war für mich von klein auf „das“ Thema und ich wollte immer Skirennläufer werden. Mit meinem Papa war ich immer am Naßfeld in der Skischule unterwegs. Das Stangentraining gab es zu Hause in Weißbriach mit meinem Onkel Werner.

Muss ein Top-Rennläufer eigentlich auf vieles verzichten, etwa auf den Besuch von Festen?
Das Leben richtet sich klar nach dem Skifahren. Im Winter ist man nahezu ständig unterwegs. Zwischendurch gehen sich aber schon ein bis zwei Festbesuche aus, oder auch ein gemütliches Essen mit Freunden.

Sie wirken meist bei den Interviews nach einem Rennen im Fernsehen „relaxed“. Was bringt Sie aus der Fassung?
So wirklich bringt mich eigentlich nichts aus der Fassung.

Welchen Hobbys gehen Sie abseits der Skipisten nach?
Zu meinen Hobbys zählen Golfen, Quad fahren und abseits der Pisten natürlich „Powdern“.

Wie gerne liest Max Franz den „Oberkärntner Volltreffer“?
Der Max jun. blättert  den „Oberkärntner Volltreffer“ meistens durch und der Max sen. liest ihn komplett.

 

 


Sternzeichen: Jungfrau

Beruf: ÖSV-Läufer / Abfahrt und Super-G

Lieblings-Essen: Kärntner Nudeln

Lebensmotto: Das Leben ist so schön und alles wird gut

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