Margrit-Christine Arko (Obergottesfeld, Sachsenburg)


Margrit-Christine Arko (Obergottesfeld, Sachsenburg)

28.06.2019

Vieles läuft auf die Naturheil-Medizin hinaus

Margrit-Christine Arko (54) betreibt seit 2013 die „Akua-Lebensschule“ in Obergottesfeld. Ihr zur Seite stehen ihren Kolleginnen und auch Lehrerinnen Andrea Christiane Mauberger und Maria Johanna Hillebold. Margrit-Christine Arko lebt mit Ehemann Alois, Tochter Kristin in Obergottesfeld – in ihrem Wohnhaus betreibt sie auch ihre Naturheilpraxis.

OVT: Frau Arko, Wie würden Sie unseren Lesern die „Akua-Lebensschule“ beschreiben?

Margrit-Christine Arko: Mit Freude und Begeisterung erwarten wir schon die Schüler unserer mittlerweile vierten „Akua-Lebensschule“. Akua ist der Name des Schöpfers allen Seins (dem lieben Gott). Die „Akua-Lebensschule“ ist einzigartig, denn ich durfte in über 34 Jahren das Wissen aus vielen verschiedenen Ländern und Kulturen zusammentragen und diese einzelnen Puzzlestücke ergeben ein fertiges Konzept. Unsere Schüler haben die wunderbare Gelegenheit unser Wissen in über 40 verschiedenen Heiltechniken zu erlernen, um in erster Linie sich selbst und der eigenen Familie helfen zu können. Späterer ist es durchaus möglich auch als ganzheitlicher Energetiker oder Huna-Berater tätig zu werden.

 

Setzen Sie wieder auf Bewährtes oder gibt es vielleicht auch die eine oder andere Neuerung?

Mit großer Freude darf ich berichten, dass die alte Weisheitslehre Huna sowie die gesamte Reiki-Ausbildung von Reiki I bis zum Reiki-Meister in der Schule neu unterrichtet werden.

 

Wer darf sich für die Kurse angesprochen fühlen? Welche Voraussetzungen müsste Sie oder Er mitbringen?

Uns ist jeder Mensch willkommen, der sich für den alternativen Heilungsweg interessiert und sich angesprochen fühlt. Informieren kann man sich auf unserer Homepage (www.akua-lebensschule.at).

 

Sie arbeiten ja im dreier-Team in der „Akua-Lebensschule“. Wie läuft das für Sie?

Körper, Geist und Seele bilden eine Einheit und so arbeitet meine Kollegin Andrea vorwiegend auf der Körperebene, meine Kollegin Maria vorwiegend auf der Seelenebene und ich auf der geistigen Ebene. Wir sind nicht nur Kolleginnen, uns verbindet eine tiefe und wahre Freundschaft.

 

Kurz gefragt: Was versteht man unter der geistigen Ebene?

Bereits als Kind war ich sehr hellfühlend und durfte diese Fähigkeit durch gezielte Ausbildungen unter anderem bei Paul Meek und Dr. Diethard Stelzl verfeinern.

 

Was war Ihr persönlicher Auslöser, dass sie sich der Naturheil-Medizin verschrieben haben?

Meine erstgeborene Tochter Sabrina war sehr krank und leider konnte ihr die Schulmedizin nicht helfen. Aus Angst und Verzweiflung blieb mir nichts anderes übrig als neue Wege zu suchen. Aus diesem großen Leid heraus entstand so meine Berufung.

 

In einem früheren OVT-Interview sprachen Sie zum Thema „Die Menschheit im Jahr 2030“, vom Einklang dieser mit der Mutter Erde. Was denken Sie heute darüber?

Durch bewusstes Denken und Handeln haben wir alle die Möglichkeit, aber wir haben auch die Macht als Konsument nicht immer im selben Fahrwasser zu bleiben. In Huna sagt man: „Das Wissen führt in die Weisheit und erst die Weisheit führt in die Liebe.“ Ein jeder Einzelne befindet sich auf der Straße des Lebens und manche davon nehmen wir an der Hand und gehen diesen Weg bewusst gemeinsam weiter. Wir haben jeden Augenblick des Tages die Möglichkeit durch unseren freien Willen eine Situation zu verändern, denn das gelebte Heute ist entscheidend für das Morgen.

 

Wie gefällt Ihnen der „Oberkärntner Volltreffer“? Hätten Sie Ideen und Anregungen dafür?

Der „OVT“ ist wohl eine der beliebtesten Regionalzeitungen. Ich wüsste nicht wie man ihn besser machen könnte.

 

Kurz gefragt:

Beruf: Reiki-Meisterin, Naturheiltherapeutin, Dipl. HUNA–Beraterin und Praktikerin

Sternzeichen: Steinbock

Aszendent: Jungfrau

Ich höre gern: hawaiianische Musik

Ich trinke gern: Zitronenwasser

Lieblingsfarbe: gelb

Ohne was nie außer Haus: Nie ohne Akua in meinem Herzen


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