Mag. Barbara Putzi (Döbriach)


Mag. Barbara Putzi (Döbriach)

20.01.2017

Mag. Barbara Putzi feierte am 17. Jänner ihr 15-jähriges Jubiläum. Als selbständige Unternehmerin „begleitet“ sie Menschen auf deren Weg, ihr Potential zu entwickeln – unterstützt mit Techniken wie Qigong, Meditation, Taiji Quan, Meridianausgleich und Craniosacrales Impulsing. Die Raupe steht dabei sinnbildlich im Zentrum. Mag. Barbara Putzi lebt mit ihrer Familie in Döbriach.

 

OVT: Mag. Putzi, 15 Jahre selbständig – was fällt Ihnen spontan dazu ein?

Mag. Barbara Putzi: Mit diesem Beruf war es mir möglich, einen Traum zu erfüllen: eine Arbeit ausüben zu dürfen, welche mir von ganzem Herzen Spaß macht und die nie eintönig wird.

War es immer einfach? Was macht Sie heute schon ein wenig stolz?

Es hat genügend Prüfsteine und schwierige Zeiten gegeben, die ich dank der Unterstützung meiner Familie und lieber Kunden letztendlich gut überstanden habe. Zur zweiten Frage bevorzuge ich das Wort „dankbar“. Dankbar vor allem, die Erfolge meiner Kunden miterleben zu dürfen – dabei hat es - in Wettbewerben gerechnet-  Weltmeister, Bundeschampionats-Sieger und vieles mehr gegeben.

Wie feiern Sie ihr Jubiläum?

Gefeiert wird im kleinen Rahmen mit meinen treuen Kunden und Unterstützern auf meinem Weg.

Warum stellten Sie nun gerade die Raupe in das Zentrum ihres Wirkens?

Um zu zeigen, dass jeder das Potential für seine Entwicklung in sich selbst trägt. Ich will nur Begleiter auf dem Weg sein, der zu gegebener Zeit mit energetischer Hilfe zur Seite steht.

Der Umgang mit Tieren ist wesentliches Element Ihrer Tätigkeit?

Zitat einer Kundin: „Einzigartig ist, dass du unsere Pferde und ihre Besitzer immer sehr individuell betreust, ob beim Turnier oder zuhause. Bei Problemen der Pferde versuchst du immer möglichst rasch vor Ort zu sein um energetisch das Wohlbefinden zu steigern. Uns gefällt, dass du die Pferde ganzheitlich betrachtest, um nach Ursachen zu suchen, dass du dein Wissen weitergibst und vor allem dein Wissen auch immer erweiterst“.

Was könnte man als „Renner“ all ihrer Techniken sehen?

Der Renner is,t nie die Geduld zum stetigen Weiterlernen bei Lehrern mit altem traditionellem Wissen zu verlieren. Diese energetischen Zusammenhänge sind so ganzheitlich umfassend, dass der Lernstoff nie ausgehen wird.

Wo liegen die Schwerpunkte der derzeitigen Arbeit?

Diese haben sich auf das Abhalten von Kurse, sowie auf das Ausbilden von Leuten im energetischen Bereich verlagert. Sowohl in der Thematik Qigong-Lehrer als auch in der Meridian-Arbeit am Pferd.

Hat sich ihr Arbeitsstil in den letzten Jahren verändert?

Ja, sicherlich – und sehr wesentlich durch die verstärkte Beschäftigung mit Meditation in mehrwöchigen Retreats. Je ruhiger und zentrierter man selbst ist, umso sensibler wird man in der Arbeit.

2014 wünschten Sie sich im OVT-Interview für unsere Kinder & Enkelkinder eine „lebenswerte“ Erde für viele Jahre. Wie sehen Sie das aktuell?

Ein Teil des „Lebenswert“ würde für mich bedeuten, dass der Wert des Großziehens von Kindern erkannt wird und Menschen, welche sich für diesen Weg entscheiden, in der Pension finanziell abgesichert sind.

Wie nehmen Sie den „Oberkärntner Volltreffer“ nach all den Jahren wahr?

Als Zeitung mit überwiegend positiver Berichterstattung, wo der Mensch auch ethisch noch im Mittelpunkt steht.

 

 

 


Sternzeichen: Zwilling

Lieblings-farbe: rot


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