Lukas Koch (Spittal)


Lukas Koch (Spittal)

08.05.2015

Der 19-jährige Lukas Koch siegte Anfang März beim Landessprachen-Wettbewerb im Bereich „Italienisch“ in Klagenfurt. Dieser Sieg war für den Schüler der HLW Spittal die Basis für den Bundeswettbewerb in Linz, wo er letztlich Zweiter wurde. Verantwortlich für dieses Programm zeichnete übrigens das Center für berufsbezogene Sprachen CEBS, das im Bildungsministerium angesiedelt ist. Lukas Koch lebt bei seinen Eltern Josef und Isabella in Rennweg und hat zwei Geschwister.

OVT: Herr Koch, wann und wie haben Sie ihre „Liebe“ für Italienisch entdeckt?
Lukas Koch: Der Hauptgrund für meine Liebe zu Italien und in weiterer Folge auch zur italienischen Sprache, war mit Sicherheit der AC Milan. Schon als 8-Jähriger war ich von diesem Fußballclub fasziniert und mit Leib und Seele Tifoso. Außerdem war natürlich mein Auslandsaufenthalt im Zuge meines Praktikums im Sommer 2013 in Grado ausschlaggebend für die sprachliche Entwicklung. Anm. d. R: Das Sprachprogramm Erasmus +  –  es  ist das EU-geförderte Programm für die Auslandspraktika der Schüler – ist eine hervorragende Möglichkeit, die Fremdsprachenkenntnisse  zu verbessern und im Alltag anwenden zu können.

Wie stolz blicken Sie auf ihre Erfolge zurück?
Die erzielten Ergebnisse sind natürlich sehr zufriedenstellend für mich, jedoch bin ich darüber hinaus noch viel glücklicher darüber, eine tolle Performance hingelegt zu haben.

Wer brachte Sie eigentlich dazu, mitzumachen?
Mag. Anita Blattnig, meine Italienisch-Professorin, ,hat mich auf die Idee gebracht, bei diesem kärnten- und letztlich österreichweiten Sprachwettbewerben mitzumachen.

Welche Vorgaben gab es von Seiten der Jury im Rahmen des Wettbewerbs? Wie lief der Bewerb ab?
Im Rahmen des Wettbewerbs wurden Flexibilität, Spontaneität und das zusammen hängende Sprechen der Kandidaten unter Beweis gestellt. Zudem sind in mehreren Runden die sprachlichen Fähigkeiten zu vielfältigen Themenstellungen aus den Bereichen Wirtschaft und Tourismus  sowie zu allgemeinen Themen überprüft worden.

Könnten Sie sich vorstellen einmal Dolmetscher zu werden, diesen Beruf irgendwann auszuüben?
Ja, schnell darauf geantwortet. Dieses wäre durchaus einmal eine Option für mich.

Welchen Wunschtraum haben Sie? Könnte Sie beispielsweise ein Bungee-Jump im Jauntal reizen?
Der Bungee- Jump würde mich schon sehr reizen. Ansonsten möchte ich mich allerdings spirituell weiterbilden sowie einen nachhaltigen und ressourcenschonenden Lebensstil pflegen. Damit auch kommende Generationen über die Schönheit von Mutter Erde staunen können!

Und wie gefällt Ihnen der „Oberkärntner Volltreffer“?
Der „Oberkärntner Volltreffer“ gefällt mir sehr gut. Er ist eine informative und unterhaltsame Zeitung.


Sternzeichen: Widder

Beruf: Schüler

Lieblings-essen: Fisch der Saison. Lieblingstier: Känguru, Adler

Lebensmotto: Was die Welt retten wird, sind die Dinge, die uns verbinden, nicht unsere Differenzen.

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