Previous Page  27 / 40 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 27 / 40 Next Page
Page Background

Erinnerung an Reinhold

Unterweger

Ganz still und leise,

ohne ein Wort,

gingst du von deinen Lieben fort.

Du hast ein gutes Herz besessen,

nun ruht es still und unvergessen.

Unbekannter Verfasser

DANKE für DEIN DA SEIN.

Du wirst uns fehlen in der Wohnstra-

ße in Unterassling

Hedwig und Konrad

Seite 27

12/2017

Albanienhilfe - ein Bericht von Marianne Graf

Wie im Sommerbrief versprochen, ist mit großen Anstrengun-

gen der Kindergarten und Treffpunkt für ältere Menschen in

RUBIK fertiggestellt worden. Eine zusätzliche Hangverstär-

kung an der Hinterseite und eine große Stützmauer an der

Vorderseite waren dringend nötig, nahmen aber das vorgese-

hene Budget für die Einrichtung in Anspruch. Trotzdem wurde

der Bau bezogen, wenn auch nur äußerst provisorisch.

So bitte ich Sie nun vielmals, mir bei der Anschaffung von

der Kindergarteneinrichtung zu helfen.

Die Einrichtung wird von einer dort ansässigen Tischlerei –

deren Besitzer 45-jährig verstorben ist und eine Witwe mit

drei minderjährigen Kindern und eine Menge Schulden

hinterlässt – deren Mitarbeiter aber weiterhin hervorragende

Arbeit leisten – angefertigt.

So sind unsere Aufträge an diese Firma nicht nur Arbeitsplatz-

sicherung vor Ort, sondern auch Hilfe in großer Not.

PROJEKT Sanierung – Spital PUKE

Mit Ihrer dankenswerten Unterstützung und der Hilfe

einer hochherzigen, privaten Organisation (sie wurde mir

vom Himmel geschickt!), ist Gewaltiges, ja Unfassbares

gelungen !

Nach einem riesigen Arbeitseinsatz ist das Spital komplett

renoviert. 2016 noch ein totales Chaos und Desaster, präsen-

tieren sich nun die verschiedenen Abteilungen, die Bettentrak-

te, die Spitalsküche, Apotheke und Lagerräume sauber und

zweckmäßig eingerichtet zum Wohle der Menschen im Hoch-

land von Albanien.

Mit unserer intensiven Begleitung, genauen Kontrolle und

mentalen Bestärkung der Arbeitenden konnte erreicht werden,

dass es keinen Grund zur Abwanderung wegen fehlender

Infrastruktur in der Krankenversorgung gibt.

Kein Wunder, bei diesem riesigen Unternehmen, dass die

Ausfinanzierung noch nicht abgeschlossen ist- die Kosten für

Drainage, Kanalableitung, Senkgrube, Abdeckung des Zubaus

sind noch zu begleichen.

Wenn Ihnen nun dieses Projekt ein Anliegen ist, bitte ich

Sie, mir zu helfen, diese Kosten zu begleichen.

Und wenn das geschafft ist, wartet eine Witwe mit 3 klei-

nen Kindern darauf, aus einem abgemauerten Stallteil in

ein wärmeres Zuhause ziehen zu dürfen,….

Zum Schluss wünsche ich Ihnen ein wärmendes, frohes

Weihnachtsfest und viel Gesundheit und alles Liebe für das

Jahr 2018! Möge Ihnen Ihre Hilfe zum Segen werden!

Von

Herzen DANKE für Ihre Hilfe sagt

Marianne Graf

Diesem Dank für eure unermüdliche Hilfe für Albanien schlie-

ße ich mich von Herzen an und wünsche allen Spenderinnen

und Spendern, allen Helferinnen und Helfern, dass eure Groß-

zügigkeit reichen Segen bringen möge!

„VERGELT`S GOTT“

sagt euch Christine

Yoga–Kurse Frühjahr 2018

HATHA YOGA

Start

:

Mittwoch 17.01.2018

von 18 – 19:30 Uhr

Dauer

: 10 Einheiten

Beitrag:

€ 125,- einmalig bei Kursbeginn

YOGA sanft!

Start: Donnerstag 18.01.2018

von 19:00 – 20:00 Uhr

Dauer:

10 Einheiten

Beitrag:

€ 85,- einmalig bei Kurs-

beginn

Leitung:

Eva Kraler ,

Yogalehrerin

Alle Kurse

finden im

Jugendheim Thal

statt.

Anmeldung und Information

bis

15.01.2018

unter der Telefonnummer 0664 5507760

Die Schokolade

Oma, i hätt so gern a Schokolad!

Na Kindl, sei schnell stad.

Du woasch, des isch net gsund,

davon wearsch du kugelrund.

Der Stuhalgong passt nimma,

die Pickl im Gsicht wearn imma schlim-

ma.

Und überhaupt, die Süßigkeiten,

tian im Körper Allergien bereiten.

Net long und du bisch a Heitale.

Geh zum Dokta, der erklärt dir olles Weitere.

Gell Kindl, du verstehst, gscheit wie du bisch?

Na Oma, so viel schodn konns mir gor net,

Das Wunder der Weihnacht,

ist das Wunder von Bethlehem

Das Jesuskind liegt so friedlich und

still in der Krippe, es schläft. Als

Mensch geboren, durch das Ja der

Jungfrau Maria, das sie durch den

Engel Gabriel, Gott gab. Und doch

Gottes Sohn, den dieser in die Welt

sandte, das Evangelium zu verkünden

und die Sünden zu vergeben.

Die Geburt, dieses große Wunder,

geschah in der Stadt Bethlehem, am 24.

Dezember, zur halben Nacht. Es war in

einem Stall, weil die Hl. Familie keine

Herberge fand.

Der Hl. Josef, der Maria immer bei-

stand, liebte das Jesuskind, und nahm

es als sein Nährvater an.

Die Engel, es waren viele, dienten

ihnen, verkündeten allen Hirten auf den

Feldern die frohe Botschaft. Sie ver-

kündeten auch den Frieden allen Men-

schen, die guten Willens sind, wie

tröstlich das klingt.

Nur diesen Frieden gibt es nicht! Den-

ke man nur an die Flüchtlingsströme,

an die Kriege auf der ganzen Welt, die

niemals enden wollen. An Raketen und

Wasserstoffbomben. Und trotz allem

ist Weihnacht, die Hl. Nacht, und viel-

leicht doch Frieden für diese eine

Nacht.

Gerda Kurz