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Erwachsenenschule | Buchausstellung
Dez. 2017
Bildungsfahrt
der Erwachsenenschule Tristach
Die Bildungsfahrt der Erwachse-
nenschule Tristach führt uns im
kommenden Jahr vom 2. – 6. Mai
ins äußerst interessante Waldviertel,
und wir machen auch einen Blick in
die wunderschöne Wachau.
Die angemeldeten Teilnehmer be-
kommen wieder rechtzeitig die nö-
tigen Unterlagen.
Susanne und Franz
Die Erwachsenenschule Tris-
tach wünscht allen Tristacherin-
nen und Tristachern ein geseg-
netes, frohes Weihnachtsfest
und ein glückliches, gesundes
neues Jahr.
Wir bedanken uns herzlich für
Ihr Interesse an unseren Kur-
sen und Veranstaltungen und
hoffen, Sie im nächsten Jahr
wieder begrüßen zu können.
Susanne und Franz
30 Jahre Buchausstellung
Über viele Jahre hatte ich als Lehrer erfolgreich Buchausstellungen an der
Volksschule Oberlienz angeboten, um die Wichtigkeit des Lesens für Jung
und Alt zu unterstreichen.
Mit der Übernahme der Schulleitung in Tristach 1987 begannen meine
Frau Susanne und ich, auch hier vor Weihnachten Buchausstellungen zu
organisieren. In den ersten Jahren wurden Bücher und später auch Spiele
im Turnsaal der Volksschule gezeigt. Nach der Fertigstellung des Gemein-
dezentrums übersiedelten wir in den großen Saal.
Ab dem Jahre 2005 organisierten wir neben der Buchausstellung auch
einen Adventkaffee. Seit damals halfen die Mitglieder des Pfarrgemein-
derates Jahr für Jahr mit und unterstützten uns mit Torten und Kuchen.
Vielen Dank!
Ein tragischer Todesfall im Dorf war der Anlass darüber nachzudenken,
wie man in Not geratenen Familien finanziell helfen könnte. Gemeinsam
mit Frau Mene Assmayr wurde eine Idee geboren: Wir baten Tristacherin-
nen und Tristacher für diese Hilfsaktion Weihnachtskekse zu backen. Wir
verkauften sie beim Adventkaffee. Die Aktion ist bis heute ein voller Erfolg.
Seit dieser Zeit konnten wir schon zahlreichen Familien aus Tristach helfen.
Allen, die für uns backten und allen die in diesen vielen Jahren bei der
Abwicklung des Adventkaffees mitgeholfen haben, ein herzliches Vergelt’s
Gott. Mit ihrer Hilfe können wir auch in den kommenden Jahren Geld für
Notfälle bereithalten.
OSR Franz Gruber