Ein Zitat besagt:
„Das
herzlichste DANKE
strahlt aus Kinderau-
gen. Es ist der ehrlichste
Dank!“
(Isabella Lück)
Diesen Dank wollen wir
Eltern und Kinder unse-
rem „Heroler Sepp“ von
ganzem Herzen weiterge-
ben. In unzähligen Stun-
den sorgte er auch diesen
Winter dafür, dass unsere
jungen Gemeindemitglie-
der einen perfekten Eis-
laufplatz vorfanden, der mit großer Freude genutzt wird. Es ist nicht
selbstverständlich, dass es Menschen in einer Gemeinde gibt, die mit so viel ehren-
amtlichen Einsatz für das Wohl unserer Kinder sorgen! Wir wissen das sehr zu
schätzen!
Vielen, vielen DANK
!!
Alexandra Fuchs
Das
Bücherei-
kaffee
findet
nicht mehr auto-
matisch an jedem
1. Sonntag im
Monat statt, son-
dern dann, wenn auch eine Messe ist. Es
kann daher auch der 2. Sonntag im
Monat sein. Die „Veranstaltung“ wird
auch im Pfarrblatt angekündigt.
Natürlich seid ihr immer, wenn die
Bücherei geöffnet ist, herzlich willkom-
men auf einen Kaffee, verbunden mit
einem kleinen Plausch und Schmökern
in (neuen) Büchern, bei uns vorbeizu-
schauen!
Öffnungszeiten:
Am Dienstag
von 16:00 Uhr bis 19:00
Uhr und am
Sonntag
von 10:30 Uhr bis
11:00 Uhr.
Seite 22
02/2017
Wetterkapriolen
Büchereikaffee
Eislaufvergnügen in Assling
Susanne Mair: Bronze bei
Österr. Meisterschaften
Weihnacht ohne Schnee, die Sonne scheint vom wolkenlosen
tiefblauen Himmel, wie die Wochen davor. Schneekanonen
zaubern den Schnee auf die Pisten.
Silvester war so trocken, dass mancherorts das Feuerwerk –
die Raketen verboten wurden. Wir hier im Tal hatten Glück
und konnten das Feuerwerk richtig genießen.
Das Wettertief Namens Caijus brachte klirrende Kälte mit
sich. Es überraschte nicht nur uns. In unseren warmen Stuben
spürten wir es nicht – wie andernorts, wo Menschen erfrieren
mussten.
Über Nacht schüttelte Frau Holle dann ihre Betten im Süden
und Osten aus, Griechenland, Italien, Polen sogar Indien
waren betroffen, überall wo die Leute keinen Schnee brau-
chen. Winter - Chaos überall.
Bei uns blieben noch ein paar Kopfpölster übrig, die sie schüt-
teln konnte und über Nacht sah es wie im Märchen aus.
Mitte Jänner kam schon das nächste Tief. Der Wintersturm
Egon hat Mitteleuropa kräftig durchgewirbelt, Frankreich,
Schweiz, Belgien und Deutschland hatte er fest im Griff.
Die Lawinengefahr stieg auf Stufe 4.
Zu Lichtmess am 02.02 wird´s schon wieder ein bisschen hel-
ler. Jetzt geht´s bergauf; so sagt man, alle Tage 3 Minuten län-
ger Licht. Die Weihnachtskrippen werden verräumt, die
geschnitzten Figuren vorsichtig in Seidenpapier gewickelt und
in einer Schachtel verstaut. In der Kirche wird der Blasius -
Segen gespendet, nach alten Brauch.
Die Kälte ist immer noch da. In dieser klirrenden Kälte bilden
sich Eisblumen am Fenster. Der Himmel voller Sterne, der
Vollmond, der die Erde in sein Licht taucht und die Sonne am
Morgen - sieht man leider noch nicht.
Es ist nun einmal so, dass man nicht alles haben kann,
nicht einmal, wenn man es von der Natur geschenkt bekommt.
Gerda Kurz, Ischgl
Bei der
„Hochkönig Erztrophy“
,
einem der hochkarätigsten Rennen
Österreichs, stellte die Asslingerin
Susanne Mair einmal mehr ihre Top-
Form unter Beweis.
In diesem
Vertical Race
bezwang sie
die drei Kilometer und 700 Höhenmeter
in einer Zeit von 31.04,54 Minuten.
Die
Union Raika Compedal
gratuliert
ihrem Aushängeschild ganz herzlich zu
diesem Erfolg!
Erwin Mayr, Sektion Schibergsteigen
Bild: Konrad Jungmann