Gemeindezeitung - page 9

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Am 18. Dezember
2014 wurden Berta
Wendlinger und
Thomas Amort im
Rahmen einer klei-
nen Feier in der
Dorfstube in den
wohlverdienten Ru-
hestand verabschie-
det.
ohne Mitarbeiter,
die sich tagtäglich
motiviert und enga-
giert für die Interes-
sen des
Sozialsprengels und die Wünsche der Klien-
ten einsetzen, kann kein Betrieb erfolgreich
sein. Im Laufe der Zeit wachsen die Mitarbei-
ter zu einem Team und zu einer kleinen Unter-
nehmensfamilie zusammen. Umso schwerer
fällt es dann, wenn ein Team- und Familien-
mitglied weggeht. Heuer war es leider soweit
und wir müssen uns von Frau Berta Wendlin-
ger und Herrn Thomas Amort verabschieden.
Schon Wilhelm Busch wusste: Meistens hat,
wenn zwei sich scheiden, einer etwas mehr
zu leiden. Wir dürften diejenigen sein, die
mit etwas mehr Wehmut in die Zukunft
blicken. Schließlich verlässt uns mit Frau
Berta Wendlinger eine Kollegin, die viele
Jahre lang treu an unserer Seite war und die
im Laufe der Zeit zur guten Seele des Büros
geworden ist.
Für unseren ehrenamt-
lich tätigen Mitarbei-
ter Thomas Amort
kam im November
der Tag, an dem er
sein Engagement für
den Verein beendete.
Schließlich hat Tho-
mas viele Stunden sei-
ner knappen Freizeit
in das Ehrenamt inve-
stiert und dafür auf
vieles andere verzich-
tet. Thomas war mit
viel Herzblut bei der
Sache, hat unsere Klienten mit gutem Essen ver-
sorgt. Seine Hilfsbereitschaft und seine Tatkraft
hat er über 23 Jahre in den Vereinsalltag einge-
bracht. Sein Engagement war stets freiwillig und
vor allem nicht selbstverständlich. Daher verdient
die „gute Seele“ Respekt und Anerkennung. Tho-
mas hat einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung
und zum Erfolg des Sozialsprengels geleistet.
Die Verabschiedung erfolgte mit einem weinen-
den und einem lachenden Auge. Weinend des-
halb, weil es uns nicht leicht fällt, sie ziehen zu
lassen. Und weil wir sie gerne in unseren Rei-
hen behalten hätten. Lachend, weil wir wissen,
dass für Sie jetzt ein neuer, spannender Ab-
schnitt beginnt, den sie sicher genießen wer-
den. Dafür wünschen wir Ihnen alles Gute und
immer auch das notwendige Quäntchen Glück.
Sozialsprengel Lienz-Land
mEhr Als 20 JAhrEn im DiEnstE DEs soziAlsPrEngEls liEnz-lAnD
Gemäß der Müllabfuhrordnung der Ge-
meinde Leisach sind pro Hauptwohnsitz 280
Liter Restmüllvolumen pro Jahr vorgeschrie-
ben (das sind 4 Stück 70-Liter-Säcke). Ab
dem vierten Hauptwohnsitz in einem Haus-
halt fallen nur noch 140 Liter pro Jahr pro
Person an (das sind 2 Stück 70-Liter-Säcke).
Für jeden Zweitwohnsitz (weiterer Wohnsitz
i.S.d. Meldegesetzes) werden zusätzlich 140
Liter pro Jahr verrechnet.
Beispiele:
* Haushalt mit vier Hauptwohnsitzen – 14 Stück
70-Liter-Säcke
* Haushalt mit drei Hauptwohnsitzen und einem
Nebenwohnsitz – 14 Stück 70-Liter-Säcke
* Haushalt mit zwei Hauptwohnsitzen und einem
Nebenwohnsitz – 10 Stück 70-Liter-Säcke
Die restmüllsäcke können im gemeinde-
amt leisach werktags von 8.00 bis
12.00 uhr ohne voranmeldung abge-
holt werden – die verrechnung erfolgt
über die gemeindesteuervorschreibung!
Als Ersatz für die 70-Liter-Restmüllsäcke kön-
nen auch kleinere Säcke (40 Liter) genom-
men werden. Man kann aber auch eine
Restmülltonne im Ausmaß von 80 oder 120
Litern für den Privathaushalt bestellen, Tarife
siehe Bekanntmachung!
Ebenfalls im gemeindeamt leisach
erhältlich sind die säcke für die Alt-
kleidersammlung!
Der Bürgermeister:
Dietmar Zant
WichtigE informAtionEn
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